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Einladung zum Kolloquium Germanistische Mediävistik im HWS 2023/24

3. und 4. November 2023 (Bibliotheks­bereich Schloss Schneckenhof, ExpLAB)


Einladung zur Antrittsvorlesung

Mittwoch, 27.09., 18.45 Uhr im Schloss, Raum SN 169


Gastvorträge im HWS 2023/24

Ankündigungen

Gastvorträge im Rahmen der Vorlesung „Helidnnen: Weibliche Figuren in der mittelalterlichen Literatur“

  • 17. Oktober 2023, 17:15–18:45 Uhr (EO 150):

Prof. Dr. Eva von Contzen (Freiburg): „What Women Want: Frauen in den Canterbury Tales

  • 31. Oktober 2023, 17:15–18:45 Uhr (EO 150):

Prof. Dr. Ludger Lieb (Heidelberg): „Frauen bei Hartmann von Aue“

  • 14. November 2023, 17:15–18:45 Uhr (EO 150):

Dr. Christian Buhr (Aachen/Würzburg): „Tristan und die Tristanrezeption“

Gastvorträge im Rahmen des Kolloquiums Germanistische Mediävistik

  • 3. November 2023, 14:30–16:00 (ExpLAB):

Dr. Linus Möllenbrink (Heidelberg): „Die nackte Leserin. Maria Magdalena als Sinnbild ‚weiblicher‘ Lektüre in mittelalterlichen Bildzeugnissen“

  • 4. November 2023, 9:45–11:14 (online/EO 154):

Dr. Dennis Wegener (Wien): „Creating Maximilian – Kulturelle Netzwerke zur Produktion von Text und Bildern rund um Maximilian I. (1493–1519)“


Handschriftenexkursion nach Wien 30.01.-02.02.2023

„Jugendherberge, Exkursion, Seminar.“ Was im ersten Moment wie eine Klassenfahrt klingen mag, verbirgt so viel mehr: eine viertägige Reise nach Wien als Ausflug der Germanistischen Mediävistik. Zur Besichtigung der einzigartigen Handschrift des Werks Die gute Frau bekamen 22 Germanistik­studierende die einmalige und großzügige Möglichkeit, Wien von allen Seiten kennenzulernen. Eine Mischung aus Kultur, Bildung, Sightseeing und Freizeit mit Gleichgesinnten machte die Reise perfekt. Mit der freundschaft­lichen Begleitung von Anna Lisa Starogarzki und Sina Kobbe konnte man sich nur wohlfühlen. Nach vier Tagen blicken wir zurück auf neu Gelerntes, Erlebtes und neue Freundschaften und auf eine Exkursion, die jeden positiv überraschte.

Laura Kaltschmidt, Bachelor Germanistik: Sprache, Literatur, Medien (3. Semester) / Bild: Sina Kobbe

Einladung zum gemeinsamen Semesterausklang

Einladung

Einladung zum kleinen
spontanen Advents-Zusammenkommen

 

08. Dezember 2022
Schloss, EW 167
 

Ab 17.30 Uhr werden werden Punschtöpfe umgerührt und Plätzchen gekrümelt – kommen Sie vorbei!

 


Gastvorträge im HWS 2022/23

Ankündigungen

 

Gastvortrag im Rahmen der Vorlesung

Textmaterial. Die Gegenständlichkeit von Schrift in der mittelalterlichen Literatur

PD Dr. Michael Ott (Ruhr-Universität Bochum)

Bäume, Äpfel, Sand und Wein
Inschriften im Trojanerkrieg Konrads von Würzburg

4. Oktober 2022
17.15–18.45 Uhr

Raum: Schloss, O 145

 

 

Gastvortrag im Rahmen des mediävistischen Proseminars

Handschrift, Edition, Übersetzung: Die gute Frau

Prof. Dr. Norbert Kössinger (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)

Von der Handschrift zur Edition
Die mittelalterliche Verserzählung Die gute Frau

10. November 2022
15.30–17.00 Uhr
Raum: L9,7 308


Vademecum der Mannheimer Medävistik

Das virtuelle Informations­handbuch 'Vademecum' ist online!

Das Vademecum ist Ihr virtuelles Informations­handbuch, das Sie bei Ihren Aktivitäten rund um Themen der germanistischen Medävistik unterstützen wird.

Hier finden Sie in erster Linie Seiten, auf denen die grundlegende Primär- und Sekundärliteratur für das Studium mittelalterlicher Literatur zusammengestellt ist. Auf die genannten Titel werden Sie im Lauf Ihres Studiums immer wieder stoßen. Das Vademecum versorgt Sie darüber hinaus mit ersten Informationen über die Techniken wissenschaft­lichen Arbeitens, wie Sie sie für die selbstständige Erschließung und Bearbeitung eines Themas benötigen.

Sie möchten sich einen Überblick über Methoden und Hilfsmittel der germanistischen Mediävistik verschaffen? Dann blättern Sie doch einfach Ihr Vademecum von vorne bis hinten durch. Sie wollen Ihr virtuelles Informations­handbuch lieber als Nachschlagewerk benutzen? Über Ilias  können Sie rund um die Uhr darauf zugreifen.

Das virtuelle Informations­handbuch Vademecum der Mannheimer Mediävistik ist nun in allen Ilias-Kursen der germanistischen Mediävistik online.

Viel Spaß beim Durchblättern der Seiten!


Neuerscheinungen

Ackermann, Christiane u. Hartmut Bleumer (Hrsg.): Dramatische Dispositive. Zum Ort des Spiels in der Vormoderne. Heidelberg 2020 (Zeitschrift für Literatur­wissenschaft und Linguistik [LiLi] 50, 3).

Wie lassen sich die historischen Vorformen des Dramas und des Theaters als literatur- und kulturhistorische Gegenstände fassen, wenn schon deren Bezeichnung ein modernes Dispositiv aufruft und insofern die Sicht auf die vormodernen Phänomene präformiert? Auf den daraus hervorgegangenen Vorschlag, dieses Problem über eine Historisierung des Dispositivkonzeptes aufzulösen, haben sich die Beiträgerinnen und Beiträger des vorliegenden Heftes eingelassen. Denn beobachten lässt sich, dass die medien- und diskurstheoretische Karriere des Dispositiv-Begriffs gerade dort kaum Resonanzgefunden hat, wo sie eigentlich hätte beginnen können: im Feld der verschiedenen rituellen, spielerischen oder auch theatralen Formen, in denen Liturgie, Geistliches Spiel, Fastnachtsspiel und frühes Drama Schritt für Schritt eine Art performatives Kontinuum auszuformen scheinen, ohne dabei einem einheitlichen Typus verpflichtet zu sein. Die sieben Beiträge dieses Themenheftes erproben aus unterschiedlichen methodischen Blickwinkeln, welche Lösungs­potentiale die Dispositivmetapher für problematische Gattungs­geschichte von Spiel und Drama vor der Zeit Theaters eröffnet.


Allgemeiner Hinweis für die Einsicht von Hausarbeiten

Zur Besprechung Ihrer bewerteten Hausarbeiten konsultieren Sie bitte die Sprechstunde der Dozentinnen. Die aktuellen Termine finden Sie auf der Homepage und in ILIAS.


Gastvorträge der Germanistischen Mediävistik

Frühjahrs-/Sommersemester 2020

  • Do., 26.03.2020, 12:00 Uhr (EW 144):

Dr. Stephanie Seidl (Stuttgart): Lyrik des deutschen Mittelalters: Eine elektronische Edition des Minnesangs

  • Mi., 13.05.2020, 10:15 Uhr (EW 165):

Dr. Daniel Eder (Göttingen): Kölner Pilgerdrucke um 1500

  • Mi., 20.05.2020, 17:15 Uhr (EW 165):

Marisa Eifler (Tübingen): Mittelalter in der Schule


Interdisziplinäres Kolloquium

„Queer Studies und neuere Ansätze der Gender Studies in den Literatur­wissenschaften“, Kolloquium am 6. und 7. Februar 2020

Termin

 Ort               

 Programm      

6. und 7. Februar 2020           B6, 30–32
  Raum 406                            
 PDF 

 


Gastvortrag von Prof. Dr. Frauke Berndt (Universität Zürich)

„Literatur und Psychoanalyse“

Termin

Donnerstag, 21.11.2019, 18:00 Uhr

Ort

Schloss, EW 145


Gastvorträge der Germanistischen Mediävistik

Herbst-/Wintersemester 2019

  • Mittwoch, 09.10.2019, 15:30 Uhr (SN 169)

Prof. Dr. Klaus Ridder (Tübingen): „Überlieferungs- und Aufführungs­formen des mittelalterlichen Schauspiels“

  • Mittwoch, 30.10.2019, 15:15 Uhr (EO 157)

Dr. Daniel Eder (Göttingen): „Der Minnesänger als Braut. Überlegungen zur Neuperspektivierung der mediävistischen 'Queer Studies' mit Blick auf die Neihart Tradition“

  • Donnerstag, 21.11.2019, 18:00 Uhr (EW 145)

Prof. Dr. Frauke Berndt (Zürich): „Psychoanalytische Literatur­theorie“


Die Mannheimer Mediävistik auf dem Heidelberger Mittelaltertag 2019

Vortrag zu „Mord und Totschlag – Ehekonzepte in der Märenliteratur“

Sina Kobbe und Natalie Mlynarski hielten am 22.06.2019 am Heidelberger Mittelaltertag am 22.06.2019 einen Vortrag zu „Mord und Totschlag – Ehekonzepte in der Märenliteratur“. 


Gastvortrag von Dr. Rebekka Nöcker (Universität Tübingen)

„Formen der Prägnanz von Sprichwort und Sentenz im höfischen Roman“

Termin

Mittwoch, den 29.05.2019, 15:30–17 Uhr

Ort

Schloss, EW 256


Forschungs­kolloquium

Frühjahr-/Sommersemester 2019

Termin

Mittwochs (14-tägig), 15:20–17 Uhr

Ort

Schloss, EW 256

 

Programm

  • 13.02.2019

Christiane Ackermann (Mannheim): „Einführung; Vorstellung des Leitfaden Projektes Germanistische Mediävistik“

  • 27.02.2019

Sebastian Speth (Mannheim): „Refraiming. Mitüberlieferung als anderserzählende literarische Rahmung“

  • 13.03.2019

Jennifer Gerber (Frankfurt am Main): „Narrative Verfahren in Pleiers 'Meleranz'. Zur kommentierenden Funktion der Brunnenepisode“

  • 27.03.2019

Ana Tomic (Frankfurt am Main): „Die Teufelsdarstellungen im Alsfelder Passionsspiel“

  • 10.04.2019

Natalie Mlynarski (Mannheim): „Bruder Rausch – Gattungs­transformationen vom Exempel zum Schwankroman“

  • 29.05.2019

Rebekka Nöcker (Tübingen): „Formen der Prägnanz von Sprichwort und Sentenz im höfischen Roman“

  • 08.05.2019

Sina Kobbe (Mannheim): "[Clawert] Macht die Leut frôlich jederzeit, Erhielts in fried und einigkeit: Überlegungen zum subversiven Potential in Bartholomäus Krügers Schwankroman aus dem Jahr 1587“