Prof. Dr. Claudia Gronemann

Prof. Dr. Claudia Gronemann
Lehr­stuhl­inhaberin Romanische Literatur- und Medien­wissenschaft
Universität Mannheim
Romanisches Seminar
L 15, 1–6 – Raum A 120
68161 Mannheim
Sprechstunde:
siehe „Profil“
  • Termine Sprechstunde

    Am 25.3.24 und 1.4.24 (Osterferien) sowie 20.5.24 (Pfingstmontag) findet keine Sprechzeit statt.

    * Pflichtfelder

    Mo, 22.04.
    10:15
    10:30
    10:45
    11:00
    Mo, 29.04.
    10:15
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    Mo, 06.05.
    10:15
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    Mo, 13.05.
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    Mo, 27.05.
    10:15
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Claudia Gronemann ist seit 2009 Professorin für Romanische Literatur- und Medien­wissenschaft am Romanischen Seminar der Universität Mannheim. Nach ihrem Studium der Romanistik und Germanistik an den Universitäten Leipzig und Metz wurde sie 2001 an der Universität Leipzig mit einer Arbeit über neue autobiographische Schreibweisen in der französischen und maghrebinischen Literatur promoviert (Postkoloniale und postmoderne Konzepte der Autobiographie in der französischen und maghrebinischen Literatur: autofiction – nouvelle autobiographie – double autobiographie – aventure du récit. Hildesheim/Zürich: Olms Verlag 2002). Sie habilitierte sich im Jahr 2009 an der Leipziger Universität (Ibero-Amerikanisches Forschungs­seminar) mit einer Studie zur Bedeutung der Kategorie Geschlecht in Literatur und Publizistik der spanischen Aufklärung (Polyphone Aufklärung. Zur Textualität und Performativität der spanischen Geschlechterdebatten im 18. Jahrhundert. Frankfurt/M.: Vervuert/ Iberoamericana 2013) und erhielt die Lehr­befugnis für das Fach­gebiet Romanische Literatur- und Kultur­wissenschaft. Claudia Gronemann ist darüber hinaus Autorin zahlreicher Beiträge in deutschen und internationalen Fach­zeitschriften, Sammelbänden sowie Lexika und Handbüchern und fungierte in dreizehn Bänden als Mitherausgeberin. Ihre Forschungs­schwerpunkte liegen im Bereich der frankophonen, französischen sowie der spanischen und lateinamerikanischen Literatur, insbesondere des 18. sowie des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Besonderen beschäftigt sie sich mit postkolonialer Theorie, Autobiographie, Autofiktion und neuer Autobiographie, mit Fragen von Autorschaft, Genderthemen in Geschichte und Gegenwart sowie Film, Theater und Intermedialität.

Seit 2012 ist Claudia Gronemann Mitherausgeberin der internationalen Buchreihe Passagen: Transdisziplinäre Kulturperspektiven im Olms Verlag Hildesheim. Sie ist außerdem Mitglied der wissenschaft­lichen Redaktion der Zeitschrift Cuadernos de Estudios del Siglo XVIII.


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Veröffentlichungen