Das folgende Interview wurde im Rahmen des Forschungsprojekts “Letteratura postcoloniale transculturale italiana” unter der Leitung von Jun.-Prof. Dr. Stephanie Neu-Wendel von den Studentinnen Sophie Rudolph und Céline Choukair geführt. Sie haben im März 2021 mit einer ehemaligen Studentin der Universität Mannheim, Melanelle B. C. Hémêfa, über Rassismus und die Rolle des Schreibens in diesem Kontext gesprochen. Melanelle B. C. Hémêfa ist Autorin, Bildungsreferentin und Poetresse. Ende des letztes Jahres hat sie unter anderem ihr erstes Buch veröffentlicht. Weitere interessante Informationen dazu finden Sie am Ende dieses Beitrags.