Theater auf dem Stadtberg von Pergamon und im Hintergrund die Substruktionen des Trajan-Tempels
Inschriftenstele mit dem oberen Teil des Bündnisses zwischen Athen und Sparta um 267–265 v. Chr., auch bekannt als Psephisma des Chremonides.
Die lykische Polis Tlos im Xanthos-Tal mit Blick auf die Reste der ottomanischen Festung und auf die antiken Felsengräber und Sarkophage im Vordergrund

Junior­professur für Alte Geschichte

Seit 1. August 2025 hat Jack W.G. Schropp die Junior­professur für Alte Geschichte an der Universität Mannheim inne. Ihre thematischen Schwerpunkte liegen in den kommenden Jahren auf der Erforschung der griechischen Zwischenstaatlichkeit, der Epigraphik in Kleinasien und der Wirtschafts­ökologie. In der Lehre wird die gesamte griechische und römische Geschichte von der Archaik bis zur Spätantike abgedeckt.

Erste Inhaberin der Junior­professur war Sofie Remijsen, anschließend hatte Christoph Begass die Junior­professur inne. Im Frühjahr-Sommer-Semester 2025 wurde diese durch Jonas Scherr vertreten.


Gruppenbild auf den Rängen eines antiken Theaters
Team

Personen und Sprechstundenzeiten

Frau vor einer Wand an der auf zwei Regalen Büsten angebracht sind
Forschung

Forschungs­schwerpunkte

Ausschnitt einer rotfigurigen Keramik
Studium

Lehr­veranstaltungen

Die Büsten aus dem Antikensaal Mannheim.
Trans­fer

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Aktuelles:

Jahresvortrag des Historischen Instituts

Das Historische Institut konnte für seinen traditionellen Jahresvortrag am Donnerstag, den 4. Dezember, um 17.15 Uhr im Fuchs-Festsaal (O 138) der Universität Mannheim, Professor Dr. Philipp Lepenies, Freie Universität Berlin, als Redner gewinnen. 

Philipp Lepenies, geb. 1971, ist Ökonom und Professor für Politik­wissenschaft an der Freien Universität Berlin. Seit 2022 ist er zudem Leiter des Forschungs­zentrums für Nachhaltigkeit am Otto-Suhr-Institut.  An diesem Abend spricht er zum Thema: „Lässt sich die Demokratie noch retten?“

Die Demokratie ist weltweit bedroht. Immer weniger Menschen haben Vertrauen in sie. Aber was kann man tun, um sie zu stärken und zu schützen? Philipp Lepenies argumentiert, dass es sich lohnt, dafür die historischen Momente der Entstehung der modernen Demokratien einmal genau unter die Lupe zu nehmen. Aus dem Betrachten des Werdens der Demokratie lassen sich klare Ideen ableiten, um sich gegen ihr heutiges Vergehen zu stemmen.

Alle Interessierten sind herzlich zum Vortrag und dem anschließenden Empfang herzlich eingeladen!