Prof. Dr. Andreas Witt studierte Linguistik, Informatik und Psychologie an der Universität Bielefeld. Er ist Leiter der Abteilung „Digitale Sprachwissenschaft“ des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache, Universitätsprofessor für Computational Humanities & Text Technologie an der Universität Mannheim sowie Honorarprofessor für Digital Humanities an der Universität Heidelberg. Von 2017–2019 war er als Professor für Digital Humanities (Sprachliche Informationsverarbeitung) an der Universität zu Köln tätig.
Die Abteilung „Digitale Sprachwissenschaft“ setzt sich aus zwei Programmbereichen zusammen: dem Bereich Forschungsinfrastrukturen, der von Prof. Witt selbst geleitet wird, und dem Bereich Korpuslinguistik; dieser wird von Dr. Marc Kupietz betreut. Darüber hinaus ist Prof. Witt aktuell für die Koordination der folgenden IDS-Projekte verantwortlich: „Forschungskooperation und Vernetzung“, „Langzeitarchivierung, Standards und Recht“ (gemeinsam mit Dr. Marc Kupietz), „TextTransfer“, „CLARIAH-DE“ und „CLARIN-D“ (beide gemeinsam mit Prof. Dr. Henning Lobin), „Leibniz-WissenschaftsCampus“. Seit 1. September 2019 ist A. Witt außerdem Mitglied des Board of Directors des europäischen Infrastrukturkonsortiums CLARIN ERIC.
Seine Forschungsinteressen umfassen:
Zu sämtlichen Forschungsinteressen gibt es im Wechsel entsprechende Lehrangebote.
Er lehrt beispielsweise:
Betreuung von Abschlussarbeiten/
Veröffentlichungen IDS-Webseite