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Forschung am Institut für Medien- und Kommunikations­wissenschaft


Sie finden hier einen Überblick über Forschungs­projekte und die aktuellsten Veröffentlichungen aller Forschenden des Instituts für Medien- und Kommunikations­wissenschaft. Weitere Informationen zur Forschung finden Sie auf den Seiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.


Laufende Forschungs­projekte

Medienvermittelte Auseinandersetzung im internationalen und intermedialen Vergleich (MedCon)

Das Projekt zielt darauf ab, die gesellschaft­lichen und medialen Bedingungs­konstellationen medienvermittelter Auseinandersetzungen zu entschlüsseln und aus der Perspektive unterschiedlicher normativer Demokratietheorien zu bewerten.

Öffentliches Vertrauen in Wissenschaft (DFG)

In einer Ausnahmesituation wie der Covid-19-Pandemie ist deutlich geworden: Eine selbstverständliche Akzeptanz von Wissenschaft besteht nicht länger. Das rückt die Frage des Vertrauens in Wissenschaft und Wissenschaft­ler*innen in den Vordergrund. Das DFG-Projekt fragt daher: Wann beschließen Menschen, der Wissenschaft zu vertrauen?

Responsible Terrorism Coverage (ResTeCo)

Das Responsible Terrorism Coverage (ResTeCo) Project untersucht, wie Journalistinnen und Journalisten weltweit verantwortungs­bewusst über Terroranschläge berichten können, indem sie Bürgerinnen und Bürger informieren, ohne terroristischen Gruppen durch Aufmerksamkeit in die Hände zu spielen.

Gesellschaft im digitalen Wandel – Digitalisierung im Dialog

Ziel von digilog@bw ist es, den Einfluss der Digitalisierung auf den Menschen und die daraus resultierenden gesellschaft­lichen Veränderungen zu identifizieren und interdisziplinär zu analysieren. So sollen Grundlagen geschaffen werden, um den digitalen Wandel technisch und politisch positiv zum Wohl des Menschen zu gestalten.

Impliziter und expliziter Rassismus in Nachrichtenmedien und sozialen Medien: Ausmaß und Wirkung

Das Projekt untersucht impliziten und expliziten Rassismus in der medialen Öffentlichkeit in Deutschland und dessen Wirkung auf rassistische Stereotype in der Bevölkerung.


Veröffentlichungen

Institut für Medien- und Kommunikations­wissenschaft (seit 2015)

2024

2023

2022

2021

2020

2019

2018

2017

2016

2015

2021

2019

2018

2017

2015

2023

  • Naab, T. K. & Küchler, C. (2023). Content analysis in the research field of online user comments. In F. Oehmer-Pedrazzi, S. H. Kessler, E. Humprecht, K. Sommer & L. Castro (Hrsg.), Standardisierte Inhaltsanalyse in der Kommunikations­wissenschaft : ein Handbuch (S. 441–450). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-36179-2_37

2022

2021

2020

2019

2018

2017

2016

  • Keppler, A. (2016). Alltag. In L. Jäger (Hrsg.), Sprache – Kultur – Kommunikation : ein internationales Handbuch zu Linguistik als Kultur­wissenschaft (S. 564–570). Berlin ; Boston: De Gruyter Mouton. https://doi.org/10.1515/9783110224504-061
  • Kohring, M. (2016). Journalismus als Leistungs­system der Öffentlichkeit. In M. Löffelholz (Hrsg.), Handbuch Journalismustheorien (S. 165–176). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18966-6_8
  • Naab, T. K. & Schlütz, D. (2016). Nutzung von Werbung: Selektion und Vermeidung persuasiver Inhalte. In G. Siegert, W. Wirth, P. Weber & J. A. Lischka (Hrsg.), Handbuch Werbeforschung (S. 223–242). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18916-1_11
  • Roth, F. S., Klimmt, C. & Vorderer, P. (2016). Gaming. In G. Mazzoleni (Hrsg.), The international encyclopedia of political communication (Bd. 1, S. 1–5). Chichester: Wiley Blackwell. https://doi.org/10.1002/9781118541555.wbiepc047
  • Wessler, H. & Rinke, E. M. (2016). Journalismus und Politik. In M. Löffelholz (Hrsg.), Handbuch Journalismustheorien (S. 639–653). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18966-6_39

2015

2021

2018

2016

2015