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Prof. Dr. Matthias Kohring

Prof. Dr. Matthias Kohring

Lehr­stuhl­inhaber
Universität Mannheim
Institut für Medien- und Kommunikations­wissenschaft
B 6, 30–32 – Raum 426
68159 Mannheim
Tel.: +49 621 181-1293
Fax: +49 621 181-1399
E-Mail: M.Kohringmail-uni-mannheim.de
Sprechstunde:
nach Vereinbarung per E-Mail

Seit September 2010 ist Matthias Kohring Professor für Medien- und Kommunikations­wissenschaft an der Universität Mannheim.

Er studierte Publizistik- und Kommunikations­wissenschaft, Politik­wissenschaft und Germanistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und wurde dort 1996 mit einer Arbeit über die „Funktion des Wissenschafts­journalismus“ promoviert.

Von 1996 bis 1998 war er als Wissenschaft­licher Mitarbeiter im Studien­gang Angewandte Medien­wissenschaft der TU Ilmenau tätig, seit 1998 als Wissenschaft­licher Assistent und später Oberassistent im Bereich Medien­wissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Dort habilitierte er sich 2004 mit einer Arbeit über „Vertrauen in Journalismus“.

Im Sommersemester 2005 und im Wintersemester 2005/2006 vertrat Matthias Kohring eine Professur für Kommunikations­wissenschaft an der Universität Münster, vom Wintersemester 2006/2007 bis Sommersemester 2010 hatte er dort eine Professur für Kommunikations­wissenschaft inne.

In der Forschung beschäftigt er sich vor allem mit Wissenschafts­kommunikation, Öffentlichkeit und Journalismus und Vertrauen in Medien.

Publikationen

  • Kohring, M. (2013). Risikokommunikation. In G. Bentele, Lexikon Kommunikations- und Medien­wissenschaft (S. 304). Wiesbaden: VS Verlag für Sozial­wissenschaften.
  • Kohring, M. (2013). Wissenschafts­journalismus. In G. Bentele, Lexikon Kommunikations- und Medien­wissenschaft (S. 374). Wiesbaden: VS Verlag für Sozial­wissenschaften.
  • Kohring, M. (2006). Risikokommunikation. In G. Bentele, Lexikon Kommunikations- und Medien­wissenschaft (S. 249). Wiesbaden: VS Verlag für Sozial­wissenschaften.
  • Kohring, M. (2006). Wissenschafts­journalismus. In G. Bentele, Lexikon Kommunikations- und Medien­wissenschaft (S. 313). Wiesbaden: VS Verlag für Sozial­wissenschaften.