Prof. Dr. Reinhild Kreis

Prof. Dr. Reinhild Kreis

Inhaberin des Lehr­stuhls für Geschichte der Gegenwart an der Uni Siegen
Universität Mannheim
Lehr­stuhl für Zeitgeschichte
Historisches Institut
Mannheim

Reinhild Kreis war seit September 2014 Akademische Rätin a.Z. am Lehr­stuhl für Zeitgeschichte an der Universität Mannheim. 2015/16 war sie Lise Meitner Fellow an der Universität Wien, 2013/14 war sie Visiting Fellow in the History of Consumption am Deutschen Historischen Institut in Washington, DC. Von 2009 bis 2014 war sie als wissenschaft­liche Mitarbeiterin am Lehr­stuhl für die Geschichte des europäisch-transatlantischen Kulturraums an der Universität Augsburg tätig, von 2006 bis 2009 als wissenschaft­liche Mitarbeiterin am Lehr­stuhl für Zeitgeschichte an der LMU München. Frau Kreis vertrat von Oktober 2019 ausgehend zwei Semester lang den Lehr­stuhl für Sozial- und Wirtschafts­geschichte an der Universität Duisburg-Essen. 

Seit dem 1. März 2021 hat Frau Kreis die Professur für Geschichte der Gegenwart an der Uni Siegen übernommen. Hier finden Sie ihr dortiges Profil sowie ihre neuen Kontaktdaten.


  • Forschung

    Forschung

    Forschungs­schwerpunkte

    • Konsumgeschichte
    • Sozialgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts
    • Wissensgeschichte
    • Transatlantische Geschichte
    • Emotionen­geschichte

    Aktuelle Forschung

    • Wettbewerb um die Zukunft. Jugendwettbewerbe im 20. Jahrhundert (Forschungs­projekt)
    • Leistungs­gefühle. Historische Perspektiven und globale Dimensionen (Tagung 2021)

    Abgeschlossenes Habilitations­projekt

    Fast alle Menschen in modernen Konsum­gesellschaften sind ProsumentInnen, ohne viel darüber nachzudenken. Sie kaufen Backzutaten, Bohrmaschinen, Wolle, Fliesenkleber, Haartönungen und Bausätze und machen daraus Kuchen, Möbel, Socken, Fußböden, Frisuren und Computer. Sie konsumieren und verarbeiten das Gekaufte in ihrem Haushalt weiter, produzieren also. Diese unsichtbare Ökonomie entstand zusammen mit der modernen Konsum­gesellschaft, als wachsende Teile der Bevölkerung zunehmend zwischen Selbermachen und Kauf wählen konnten. Trotz seiner immensen Bedeutung ist das Zusammenspiel von Produktion und Konsum im Privathaushalt bisher kaum erforscht.

    Kaufen, Selbermachen und die vielfältigen Optionen dazwischen sind dabei keine reine Privatsache. Entscheidungen über häusliche Versorgungs­strategien transportieren Vorstellungen über den Einsatz von Ressourcen wie Zeit, Geld und Materialien – und wie Haushalte sich hier entschieden, lag auch im Interesse von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Die Studie setzt daher auf zwei Ebenen an. Erstens geht es um Versuche, in häusliche Versorgungs­strategien zwischen Selbermachen und Kaufen lenkend einzugreifen. Das umfasst die Einführung von Werk- und Koch­unterricht in Schulen ebenso wie das Ideal der guten Hausfrau, Schlachtverbote während der Weltkriege und staatlich gefördertes Heimwerken in der DDR, und nicht zuletzt die Absatzinteressen ganzer Industriezweige vom Heimwerken bis zu Backzutaten. Zweitens geht es um die Praktiken des Selbermachens selbst: Was machten Haushalte selbst, wie und warum? Wie waren Aufgaben zwischen den Geschlechtern, Schichten und Generationen verteilt? Welche Rolle spielten Sparsamkeit, Vergnügen und Qualitätsbewusstsein?

    Der Blick auf Praktiken des Selbermachens eröffnet eine ganz neue Perspektive auf die Konsumgeschichte. Die Studie zeigt Praktiken des Selbermachens als riesigen Markt und als „moral economy“, in der Versorgungs­fragen an Vorstellungen über richtiges und falsches Handeln, Identitäten und Rollenbilder gekoppelt waren, kurz: wie sehr gesellschaft­liche und wirtschaft­liche Ordnung von der Frage „Selbermachen oder Kaufen?“ geprägt sind.

    Dissertation

    Orte für Amerika: Deutsch-Amerikanische Institute und Amerikahäuser seit den 1960er Jahren

    Um das westliche Bündnis im Ost-West-Konflikt nach innen zu stabilisieren, setzten die USA während des Ost-West-Konflikts auf auswärtige Kultur- und Informations­politik. In der Bundes­republik wandten sich etwa 20 Amerikahäuser und Deutsch-Amerikanische Institute an die westdeutsche Bevölkerung, um Sympathien für die Politik und die Werte der USA zu erzeugen. Sie waren jedoch nicht nur Mittler im amerikanischen Auftrag, sondern durch vielfältige Beziehungen fest in der westdeutschen Kulturlandschaft verankert. In der Öffentlichkeit standen sie als symbolische Orte für „Amerika” – im positiven wie im negativen Sinne.

    Diese Studie analysiert die Strukturen, Zielvorgaben und das Instrumentarium der amerikanischen Kultur- und Informations­politik in der Bundes­republik, Themenkarrieren und -konjunkturen sowie die Amerikahäuser und DAI in ihren lokalen Beziehungs­gefügen. An der Schnittstelle von USA und Bundes­republik, Außen- und Kulturpolitik, Regierung und Öffentlichkeit zeigt die Untersuchung der Amerikahäuser und Deutsch-Amerikanischen Institute die Gestaltung, Dynamiken und Spannungen der transatlantischen Beziehungen seit den 1960er Jahren unterhalb der diplomatischen Ebene.

  • Publikationen

    Publikationen

    Monographien/Sammelbände

    • Selbermachen. Eine andere Geschichte des Konsumzeitalters, Frankfurt a. M./New York 2020.
    • mit Josef Ehmer (Hrsg.) arbeit/freizeit, Themenheft Werkstatt Geschichte, WerkstattGeschichte 79 (2019).
    • mit Martin Klimke und Christian Ostermann (Hrsg.), “Trust, but Verify”: The Politics of Uncertainty and the Transformation of the Cold War Order, 1969-1991, Stanford 2016.
    • Diplomatie mit Gefühl. Vertrauen, Misstrauen und die Außen­politik der Bundes­republik Deutschland (Hrsg.), München 2015.
    • Orte für Amerika: Deutsch-Amerikanische Institute und Amerikahäuser seit den 1960er Jahren, Stuttgart 2012.

    Aufsätze

    • New Wealth in the New World: The “Nouveau Riche”, Temporality, and Social Order in the United States from the 1860s to the 1920s, in: Amerika­studien/American Studies, erscheint 2021.
    • Do it yourself und die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft. Aktuelle Diskussionen in historischer Perspektive, in: Michael Jonas, Nina Tröger, Sebastian Nessel (Hrsg.), Konsum neu denken, erscheint Wiesbaden 2021.
    • Die kleine Fabrik zu Hause. Haushalts­produktion als Versorgungs­strategie, Lebens­stil und Markt vom 18. bis 20. Jahrhundert, in: Christian Kleinschmidt, Jan Logemann (Hrsg.), Konsum im 19. und 20. Jahrhundert (= Handbücher zur Wirtschafts­geschichte), München 2020.
    • “Mixed Views”. Konstruktionen und Kanäle deutsch-amerikanischer Wahrnehmungen seit dem Zweiten Weltkrieg, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 68 (2020), Nr. 4 (zus. mit Jan Logemann).
    • Make or Buy? Modes of provision and the moral economy of households in postwar Germany, in: Geschichte und Gesellschaft, Sonderheft: Moral Economies, hrsg. v. Ute Frevert, 2019, S. 187–212.
    • „Man nehme…“. Haushalts­produktion als Markt in der deutschen Konsum­gesellschaft des 20. Jahrhunderts, in: Österreichische Zeitschrift für Geschichts­wissenschaften 30 (2019), Nr. 1, S. 52–71
    • A “Call to Tools”: DIY between State Building and Consumption Practices in the GDR, in: International Journal for History, Culture and Modernity 6 (2018), Nr. 1, S. 49–75, URL: https://www.history-culture-modernity.org/articles/10.18352/hcm.539/ 
    • Anleitung zum Selbermachen. Praktiken des Selbermachens zwischen Disziplinierung und Emanzipation, in: Nikola Langreiter, Klara Löffler (Hrsg.), Selber machen. Diskurse und Praktiken des „Do it yourself“, Bielefeld 2017, S. 17–33.
    • Heimwerken als Protest. Instandbesetzer und Wohnungs­baupolitik in West-Berlin während der 1980er-Jahre, in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History, Online-Ausgabe, 14 (2017), H. 1, URL: http://www.zeithistorische-forschungen.de/1–2017/id=5449, Druckausgabe: S. 41–67.
    • Do it yourself mit Pioniergeist. Selbermachen in deutsch-amerikanischer Perspektive, in: Dorothee Pesch (Hrsg.), Do it yourself – Mach’s doch selber!, Oberschönfeld 2016, S. 23–30.
    • Trust Through Familiarity. Transatlantic Relations and Public Diplomacy in the 1980s, in: Martin Klimke, Reinhild Kreis, Christian Ostermann (Hrsg.), “Trust, but Verify”: The Politics of Uncertainty and the Transformation of the Cold War Order, 1969-1991, Stanford University 2016, S. 218–234.
    • Introduction (mit Martin Klimke and Christian Ostermann), in: Martin Klimke, Reinhild Kreis, Christian Ostermann (Hrsg.), “Trust, but Verify”: The Politics of Uncertainty and the Transformation of the Cold War Order, 1969-1991, Stanford 2016, S. 1–13.
    • Why not Buy? Making Things Oneself in an Age of Consumption, in: Bulletin of the German Historical Institute, Washington DC, Nr. 56 (2015), S. 83–97.
    • Mechanisierung als pädagogisches Argument. Schule, Arbeit und Konsum um 1900, in: Jahrbuch für historische Bildungs­forschung 20 (2015), S. 199–217.
    • Nach der „amerikanischen Kulturoffensive”: Die amerikanischereeducation-Politik in der Langzeitperspektive, in Heike Paul, Katharina Gerund (Hrsg.), Amerikanische Kulturpolitik in Deutschland nach 1945, Göttingen 2015, S. 141–160.
    • Arbeit am Beziehungs­status. Vertrauen und Misstrauen in den außen­politischen Beziehungen der Bundes­republik Deutschland, in: Reinhild Kreis (Hrsg.), Diplomatie mit Gefühl. Vertrauen, Misstrauen und die Außen­politik der Bundes­republik Deutschland (Hrsg.), München 2015, S. 7–16.
    • Miteinander und nebeneinander: Die Augsburger Bevölkerung und die amerikanische Militärpräsenz 1945-1970, in: Philipp Gassert u.a. (Hrsg.), Augsburg und Amerika. Aneignungen und globale Verflechtungen in einer Stadt, Augsburg 2013, S. 207–224.
    • „Wir sind Frauen. Wir sind viele. Wir haben die Schnauze voll”. Die neue Frauenbewegung, in: Reinhold Weber (Hrsg.), Aufbruch, Protest und Provokation. Szenen und Orte der 70er und 80er Jahre, Darmstadt 2013, S. 75–93.
    • Rüstungs­politik und Friedensbewegung: Flugblätter und Protestplakate der 1980er Jahre, in: Susanne Popp zus. mit Michael Wobring, Daniel Probst, Claudius Springkart (Hrsg.), Flugblätter – Plakate – Propaganda. Die Arbeit mit appelativen Bild-Text-Dokumenten im Geschichts­unterricht, St. Ingbert 2013, S. 73–84.
    • Bündnis ohne Nachwuchs? Die „Nachfolgegeneration” und die deutsch-amerikanischen Beziehungen in den 1980er Jahren, in: AfS 52 (2012), S. 607–631.
    • „Männer bauen Raketen”. Geschlechterdimensionen in der Friedensbewegung der 1980er Jahre, in: Christoph Becker-Schaum, Philipp Gassert, Martin Klimke, Wilfried Mausbach, Marianne Zepp (Hrsg.), „Entrüstet Euch!”: Nuklearkrise, NATO- Doppelbeschluss und Friedensbewegung, Paderborn 2012, S. 294–308.
    • Full Partner or Apprentice of Democratization? The Persistence of American Democratization Policies in West Germany after 1955, in: Zeitgeschichte 39 (2012), Heft 1, S. 43–54.
    • „Eine Welt, ein Kampf, ein Feind”? Amerikakritik in den Protesten der 1980er Jahre, in: Hanno Balz, Jan-Henrik Friedrichs (Hrsg.), „All We Ever Wanted…” Eine Kulturgeschichte europäische Protestbewegungen der 1980er Jahre, Berlin 2012, S. 136–155.
    • „Aus der Neuen Welt”. Peter von Zahn und die Anfänge der Amerikabericht­erstattung im bundes­deutschen Rundfunk, in: Theresia Bauer u.a. (Hrsg.), Gesichter der Zeitgeschichte. Deutsche Lebens­läufe im 20. Jahrhundert, München 2009, S. 211–226.
    • Von der Reeducation zur Partnerschaft: Amerikahäuser und Deutsch-Amerikanische Institute in Bayern, in: Christoph Daxelmüller, Stefan Kummer, Wolfgang Reinicke (Hrsg.), Wiederaufbau und Wirtschafts­wunder, Regensburg 2009, S. 186–195.
    • Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern und die „Arisierung”. Ein Forschungs­projekt an der LMU München im Auftrag der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, in: Mitteilungen der Evangelischen Arbeits­gemeinschaft für Kirchliche Zeitgeschichte 24 (2006) S. 137–147 (zus. mit Christiane Kuller und Nicole Kramer).
    • Gründung und Krise des Deutsch-Amerikanischen Instituts Nürnberg 1962-1972, in: MVGN 92 (2005) S. 415–482.

    Rezensionen und Tagungs­berichte

    • sehepunkte, HSozuKult, Archiv für Sozialgeschichte, Bulletin des DHI Washington, Bulletin des DHI London
  • Lebens­lauf

    Lebens­lauf

    Reinhild Kreis ist seit September 2014 Akademische Rätin a.Z. am Lehr­stuhl für Zeitgeschichte an der Universität Mannheim. Im WiSe2019/20 und im SoSe 2020 vertrat sie den Lehr­stuhl für Sozial- und Wirtschafts­geschichte an der Universität Duisburg-Essen. 2013/14 war sie Visiting Fellow in the History of Consumption am Deutschen Historischen Institut in Washington, DC. Von 2009 bis 2014 war sie als wissenschaft­liche Mitarbeiterin am Lehr­stuhl für die Geschichte des europäisch-transatlantischen Kulturraums an der Universität Augsburg tätig, von 2006 bis 2009 als wissenschaft­liche Mitarbeiterin am Lehr­stuhl für Zeitgeschichte an der LMU München.

    Sie studierte Neuere und Neueste Geschichte, Bayerische Landes­geschichte und Germanistik an der LMU München und in Galway (Irland). Die Promotion erfolgte 2009 an der LMU zum Thema „Orte für Amerika. Deutsch-Amerikanische Institute und Amerikahäuser seit den 1960er Jahren” (ifa-Forschungs­preis Auswärtige Kulturpolitik, Edmund Spevack Award). Das Habilitations­projekt untersucht „Selbermachen im Konsumzeitalter. Werte, Ordnungs­vorstellungen und Praktiken vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis in die 1980er Jahre”.

     

    Stipendien und Preise

    • Lise Meitner-Fellowship, Universität Wien (2015/16)
    • Visiting Fellow in the History of Consumption, GHI Washington (2013/14)
    • ifa- Forschungs­preis Auswärtige Kulturpolitik des Instituts für Auslands­beziehungen (für die Dissertation, 2013)
    • Edmund Spevack Award (für die Dissertation, 2013)
    • Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Sozialrecht (2010)
    • John F. Kennedy Institute, FU Berlin, Forschungs­stipendium (2008)
    • Doktoranden­stipendium des GHI Washington (2006)
    • Graduierten­förderung der Konrad-Adenauer-Stiftung (2005–2007)
    • Bayerische Volksstiftung, Karl Graf Spreti Fonds (2004)
  • Lehre

    Lehre

    Vorlesungen

    • Thinking in Context: Great Ideas about Culture and Society, 1780 to the Present (VL International Cultural Studies) (HWS 2018)

    Hauptseminare

    • „Rotes Wien“ und „Austro-Faschismus“. Wien zwischen den beiden Weltkriegen (HS mit einwöchiger Exkursion nach Wien) (HWS 2017)
    • Zwischen Mangel und Überfluss. Konsum in der Bundes­republik Deutschland (HWS 2018)

    Proseminare

    • „A Special Relations­hip?” Die deutsch-amerikanischen Beziehungen im Kalten Krieg (FSS 2008)
    • Vom Marshall-Plan zur Europäischen Gemeinschaft. Die Bundes­republik und die europäische Integration (FSS 2009)
    • Dynamische Zeiten. Die “langen sechziger Jahre” in der Bundes­republik (HWS 2010)
    • Problemlöser oder Problemerzeuger? Geschichte des Sozialstaats in der Bundes­republik Deutschland (FSS 2011)
    • Zwischen Angst und Freundschaft. Kalter Krieg und Emotionen (HWS 2011)
    • Muffige Restauration oder aufregende Modernisierung? Die Ära Adenauer 1949-1963 (FSS 2012)
    • Natürlich leben. Reform- und Alternativbewegungen im 20. Jahrhundert (HWS 2012)
    • Die amerikanische Revolution 1763-1783/89 (FSS 2013)
    • Schöner Wohnen: Eine Geschichte des Wohnens vom Kaiserreich bis zur Bundes­republik (FSS 2016)
    • Wiedergutmachung, Rück­erstattung, Vergangenheitsbewältigung. Der Umgang mit der NS-Vergangenheit in der Bundes­republik (FSS 2018)
    • Modernes Essen. Ernährung im 20. Jahrhundert (FSS 2018)

    ICS-Seminare

    • Post-war Germany, 1945 to the 1960s (HWS 2016)
    • Between détente and tension: Cold War Culture in Italy and Germany, 1960s to 1980s (FSS 2016)

    Übungen

    • Die Ära Adenauer (FSS 2006)
    • Protest in der Bundes­republik (HWS 2008)
    • Protestbewegungen in Europa seit 1945 (HWS 2009)
    • Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Plakate als Quellen der Zeitgeschichte (HWS 2010)
    • Von der Industriellen Revolution zur Postindustriellen Gesellschaft. Wirtschaft und Gesellschaft im 19. und 20. Jahrhundert (FSS 2011)
    • Suffragetten, Emanzen, Weiberräte: Frauenbewegungen im 19. Und 20. Jahrhundert (HWS 2011)
    • Geschichte von unten. Alltagsgeschichte und Geschichts­wissenschaft (FSS 2012)
    • Zeitgeschichte als Streitgeschichte. Kontroversen in der Geschichts­wissenschaft seit 1945 (HWS 2012)
    • Wie schreibe ich eine wissenschaft­liche Abschlussarbeit? Schreibwerkstatt für Historiker (FSS 2013)
    • Eine Universität für Augsburg. Bildungs­politik in den 1960er Jahren und die Gründung der Universität Augsburg (FSS 2013)
    • Schreibwerkstatt (HWS 2014)