Richard Rohrmoser ist promovierter Zeithistoriker. Er beschäftigt sich vor allem mit Protestgeschichte, sozialen Bewegungen sowie historischer Friedens- und Konfliktforschung.
Richard Rohrmoser, Antifa. Porträt einer linksradikalen Bewegung. Von den 1920er Jahren bis heute, C.H. Beck Verlag, München 2022.
Richard Rohrmoser, Sicherheitspolitik von unten. Ziviler Ungehorsam gegen Nuklearrüstung in Mutlangen, 1983–1987, Campus Verlag, Frankfurt 2021.
Richard Rohrmoser, Zwischen Hoyerswerda und Rostock-Lichtenhagen. Das versuchte Pogrom von Mannheim-Schönau 1992, in: Gudrun Heinrich/
Richard Rohrmoser, “The memory of history as a leitmotif for nonviolent resistance” – peaceful protests against nuclear missiles in Mutlangen, 1983-87, in: Stefan Berger/
Richard Rohrmoser, „13. Juni 1981. Die Blockadeaktionen von Großengstingen“, in: Martin Langebach, Protest. Deutschland 1949-2020 (Reihe: Zeitbilder), Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2021.
Richard Rohrmoser, „22. Oktober 1983. Eine Menschenkette von Stuttgart nach Neu-Ulm“, in: Martin Langebach, Protest. Deutschland 1949-2020 (Reihe: Zeitbilder), Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2021.