Maria Alexopoulou vertrat im HWS 2022 sowie FSS 2023 den Lehrstuhl für Zeitgeschichte des Historischen Instituts der Universität Mannheim. Seit dem 01.10.2020 ist sie Projektleiterin am Zentrum für Antisemitismusforschung an der TU Berlin, mit zwei Forschungsprojekten im Rahmen des „Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt“. Zwischen Oktober 2019 und 2020 war sie Stipendiatin der Fritz-Thyssen-Stiftung. Maria Alexopoulou habilitierte sich im Dezember 2022 an der Universität Mannheim mit der Habilitationsschrift „Rassistisches Wissen in der Transformation der Bundesrepublik Deutschland in eine Einwanderungsgesellschaft (1940-1990)“. Im FSS 2023 veranstaltet sie mit universitären und außeruniversitären Partnern als Vertretungsprofessorin des LS Zeitgeschichte eine Vortragsreihe mit dem Titel „Neues aus der Rassismusforschung: Aktuelle Projekte“.
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Maria Alexopoulou ist habilitierte Historikerin und ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Migrations- und Rassismusgeschichte. Aktuell vertritt sie die Professur für Zeitgeschichte am Historischen Institut der Universität Mannheim. Zudem leitet sie zwei Projekte am Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin im Rahmen des „Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt“. Ihre an der Universität Mannheim angenommene Habilitationsschrift trägt den Titel „Rassistisches Wissen in der Transformation der Bundesrepublik Deutschland in eine Einwanderungsgesellschaft (1940-1990)“.
Sie ist seit vielen Jahren Mitglied der migrantischen Selbstorganisation „Die Unmündigen“ e.V. und hat migrationshistorische Ausstellungen und Dokumentarfilme mit-kuratiert und mit-konzipiert, sowie Oral-History-Projekte durchgeführt.
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Historisches Seminar Heidelberg