Dr. Peter Scheinpflug

Seit September 2023 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Deutsche Philologie der Universität Mannheim am Lehrstuhl von Prof. Dr. Thomas Wortmann.
Adresse:
Universität Mannheim
Philosophische Fakultät
Seminar für Deutsche Philologie
L 10,11–12 Raum 224
68161 Mannheim
E-Mail: scheinpflug
uni-mannheim.deSprechstundentermine bei Peter Scheinpflug
Mit diesem Tool können Sie sich zu einem Sprechstundentermin bei Peter Scheinpflug anmelden. Bitte beachten Sie, dass Sie sich 24 Stunden vor dem gewünschten Termin dazu anmelden müssen. Bitte notieren Sie sich zudem den von Ihnen gebuchten Sprechstundentermin!
Die Sprechstunden finden in der veranstaltungsfreien Zeit online via Zoom statt. Nutzen Sie für die Online-Sprechstunde, bitte, diesen Zoom-Link. Sie werden in den Zoom-Room gelassen, sobald ggf. der vorherige Termin beendet ist. Sollte es zu kleineren Verzögerungen/Verspätungen kommen, so gedulden Sie sich, bitte.
* PflichtfelderMündliche Modul-Prüfungen
Hier können Sie sich zu einem Termin für die mündliche Modul-Prüfung im BA-Seminar „Fack Ju Hollywood: Blockbusterkino Made in Germany“ oder im MA-Seminar „fe/male gaze“ anmelden.
Bitte beachten Sie, dass Sie sich bis maximal 48 Stunden vor einem Termin dazu anmelden können.
Bitte notieren Sie sich Ihren Termin.
Nutzen Sie für die Prüfung, bitte, diesen Zoom-Link. Sie werden in den Zoom-Room gelassen, sobald ggf. der vorherige Termin beendet ist. Sollte es zu kleineren Verzögerungen/Verspätungen kommen, so gedulden Sie sich, bitte.
* PflichtfelderForschungsschwerpunkte
- Deutscher Film
- Genreforschung
- Filmgeschichte
- Medienkulturen und Taktilität
- Digitalkultur
Aktuelle Veranstaltungen (FSS 2025)
- BA-HS: Fack ju Hollywood! Blockbuster-Kino Made in Germany
- Ma-S: fe│male gaze
Mitgliedschaften
- GfM
Veröffentlichungen
- Scheinpflug, P. (2025). Der Heimatwestern, oder: der Chronotopos par excellence des Neuen Deutschen Genrefilms? Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, 262 = 177. Jahrgang(1), 26–45. https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2025.01.03
- Scheinpflug, P. (2022). Der Heimatwestern, oder: der Chronotopos par excellence des Neuen Deutschen Genrefilms? (2019). Mannheim.
- Scheinpflug, P., Wortmann, T. & Holweck, K. (Hrsg.) (2022). Arbeit am Bild : Christoph Schlingensief und die Tradition . Paderborn: Brill Fink.
- Scheinpflug, P. (2014). Formelkino : medienwissenschaftliche Perspektiven auf die Genre-Theoie und den Giallo . Bielefeld: transcript.
- Scheinpflug, P. (2025). Der DDR-Film als deutsches Staatsgenre : Wie 2018 im Kino um die Deutungshoheit über die DDR gekämpft wurde mit BALLON (D/F/USA 2018, R: Michael Herbig) und GUNDERMANN (D 2018, R: Andreas Dresen). In I. Gradinari & M. Niehaus (Hrsg.), Staatsgenres : zur politischen Dimension von Filmgenres (S. 289–312). Hagen: Hagen University Press.
- Scheinpflug, P. (2025). Freakstars 3000. In T. Kovacs, P. Scheinpflug & T. Wortmann (Hrsg.), Schlingensief-Handbuch : Leben – Werk – Wirkung (S. 251–259). Heidelberg: J.B. Metzler. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05850-8_32
- Scheinpflug, P. (2025). Menu Total; Egomania; Mutters Maske. In T. Kovacs, P. Scheinpflug & T. Wortmann (Hrsg.), Schlingensief-Handbuch : Leben – Werk – Wirkung (S. 63–75). Heidelberg: J.B. Metzler. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05850-8_7
- Scheinpflug, P. (2025). Talk 2000. In T. Kovacs, P. Scheinpflug & T. Wortmann (Hrsg.), Schlingensief-Handbuch : Leben – Werk – Wirkung (S. 227–235). Heidelberg: J.B. Metzler. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05850-8_30
- Scheinpflug, P. (2024). „Wir können nicht anders“ : Der Weihnachtsmann als Krisenfigur des Patriarchats im aktuellen deutschen Film. In A. Geier, I. Gradinari & I. Hnilica (Hrsg.), Weihnachtsfilme lesen. 2, Von Krisengeschichten und Wunschzenarien (S. 201–225). Bielefeld: transcript. https://doi.org/10.14361/9783839469170-010
- Scheinpflug, P. (2023). Queering the Christmas Effects: Subversionen von Weihnachten im deutschen Gegenwartsfilm. In A. Geier, I. Gradinari & I. Hnilica (Hrsg.), Weihnachtsfilme lesen. 1, Familienordnungen, Geschlechternormen und Liebeskonzepte im Genre (S. 235–255). Bielefeld: transcript. https://doi.org/10.1515/9783839464243-013
- Scheinpflug, P. (2023). Western (Valeska Grisebach, 2017) : Home is where the horse is, oder: Valeska Grisebachs respektvolle Demontage des Westernhelden. In C. Erk, M. Galli & J. Glasenapp (Hrsg.), Lola, Toni, Yella und die anderen: der deutsche Film nach 1990 : ein Kanon (S. 417–434). Paderborn: Brill Fink. https://doi.org/10.30965/9783846767818_029
- Scheinpflug, P. & Wortmann, T. (2022). Im Bildersturm. Einleitende Überlegungen zu Christoph Schlingensiefs Arbeit am Bild und den offenen Rechnungen der Forschung. In P. Scheinpflug, T. Wortmann & K. Holweck (Hrsg.), Arbeit am Bild : Christoph Schlingensief und die Tradition (S. 1–19). Paderborn: Brill Fink. https://doi.org/10.30965/9783846765340_002
- Scheinpflug, P. (2018). Arbeit am Mythos: Auto(r)fiktion in den Superhelden-Comics Animal Man und Its a Bird. In I. Balint, K. Lammers, K. Wilhelms & T. Wortmann (Hrsg.), Opus und labor : Arbeit in autobiographischen und biographischen Erzählungen (S. 247–272). Essen: Klartext Verlag.
- Scheinpflug, P. (2016). Film noir, rural noir, Marvel Noir: Transmediale Interferenzen im Genre-Feld Noir. In I. Ritzer & P. W. Schulze (Hrsg.), Transmediale Genre-Passagen : interdisziplinäre Perspektiven (S. 289–300). Wiesbaden: Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09426-3_13
- Scheinpflug, P. (2015). Cyborgs don’t cry. Tränen und die Grenzen der Menschlichkeit. In R. Möhrmann & A. Herrmann (Hrsg.), So muß ich weinen bitterlich : zur Kulturgeschichte der Tränen (S. 381–405). Stuttgart: Alfred Kröner.
- Scheinpflug, P. (2014). Blinde Machos. Lina Wertmüllers Filme und der male gaze. In R. Möhrmann (Hrsg.), Frauenphantasien : der imaginierte Mann im Werk von Film- und Buchautorinnen (S. 418–439). Stuttgart: Alfred Kröner.
- Scheinpflug, P. (2012). Emilia will Virginia morden. Böse Mädchen im italienischen Krimi-Zyklus Giallo. In R. Möhrmann & N. Urbani (Hrsg.), Rebellisch – verzweifelt – infam : das böse Mädchen als ästhetische Figur (S. 389–407). Bielefeld: Aisthesis.