2024
15.11.2024 | „,[D]ie Erde ist eine dünne Kruste; ich meine immer, ich könnte durchfallen, wo so ein Loch ist.' Terrestrische Abgründe im Werk Georg Büchners“ im Rahmen der Jahrestagung der Georg-Büchner-Gesellschaft 2024 |
26.09.2024 | „‚A little girl’s horse craze‘. Race, class and gender in equestrian sports“ im Rahmen der „48th Annual Conference of the German Studies Association“ in Atlanta, Georgia |
19.07.2024 | „Klassenfragen. Zur Verbindung von soziologischer Theorie und literarischer Praxis in der Gegenwartsliteratur (Stelling, Kracht)“ im Rahmen des Workshops „Literaturtheorie in der Gegenwartsliteratur“ an der Universität Bielefeld |
02.02.2024 | „Georg Büchners Woyzeck“ im Rahmen der Veranstaltung „Schule der praktischen Weisheit“ am Nationaltheater Mannheim. |
2023
30.11.2023 | „Falling in and out of love: Der Aufzug als Katalysator in N.W. Refns Drive“ im Rahmen der Konferenz „Aufzüge im Film“ an der Fernuniversität Hagen. |
13.11.2023 | „Poetik im Vertikalen. Nicolas Winding Refns Drive (2011)“ im Rahmen des Forschungskolloquiums „Literatur- und Medienästhetik“ an der Universität Mannheim. |
07.10.2023 | „Rückkehr nach Gstaad. Erinnerungsarbeit in Christian Krachts Eurotrash (2021).“ Vortrag im Rahmen der „47th Annual Conference der German Studies Association“ in Montréal. |
13.05.2023 | „‚Ich fürchte man ist einfach immer Schriftsteller-Darsteller … Ich kann das gar nicht trennen.‘ Zur Werkpolitik Christian Krachts in Eurotrash (2021)“ im Rahmen des Forschungskolloquiums „Literatur- und Medienästhetik“ an der Universität zu Köln. |
24.01.2023 | „Georg Büchners Woyzeck“ im Rahmen der Veranstaltung „Schule der praktischen Weisheit“ am Nationaltheater Mannheim. |
20.01.2023 | „Georg Büchners Woyzeck“ im Rahmen der Veranstaltung „Schule der praktischen Weisheit“ am Nationaltheater Mannheim. |
2022
08.11.2022 | „Mit dem Bleistift gelesen: Karosh Tahas Im Bauch der Königin“. Diskussion gemeinsam mit Mara Kirchmann in der Buchhandlung Bender, Mannheim. |
26.10.2022 | „Heimat revisted. Grabbes Hermannsschlacht“ im Rahmen des Forschungskolloquiums „Literatur- und Medienästhetik“ an der Universität Mannheim. |
26.09.2022 | „Ästhetik der Drastik“. Gastvortrag im Rahmen der Vorlesung „Theoretische Grundlagen der Literaturwissenschaft“ an der Universität Mannheim. |
24.06.2022 | „Unruhe und Unflat. Exkrementelle Protestmittel bei C.D. Grabbe“ im Rahmen der Tagung „Ars metabolica. Stoffwechsel und Digestion als literarisch-kulturelle Prozesse“ am Regionalzentrum Leipzig der FernUniversität in Hagen. |
27.04.2022 | „Kot und Kritik in Grabbes Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ im Rahmen des Forschungskolloquiums „Literatur- und Medienästhetik“ an der Universität Mannheim. |
2021
27.11.2021 | „‚Ich hab’ mein Herz in Heidelberg verloren, in einer lauen Sommernacht.‘ Sehnsuchtsorte in Saša Stanišić Roman Herkunft (2019)“ im Rahmen des Workshops „Saša Stanišić – Neue Perspektiven auf Werk und Autor“ an der Universität Mannheim. |
26.11.2021 | „Saša Stanišić – Neue Perspektiven auf Werk und Autor. Einführung“ im Rahmen des Workshops „Saša Stanišić – Neue Perspektiven auf Werk und Autor“ an der Universität Mannheim. |
30.09.2021 | „Werk mit Autor. Selbstinszenierungsstrategien bei Christoph Schlingensief“, 45th Annual Conference, German Studies Association. |
25.06.2021 | „‚Ist die beste Subversion nicht die, die bestehenden Codes zu entstellen, statt zu zerstören?‘ (Barthes). Neue Formen politischer Kommunikation in der jungen deutschsprachigen Gegenwartsliteratur“ im Rahmen der Tagung „Von der Anekdote zum Hashtag. Perspektiven auf die politische Kommunikation kleiner (literarischer) Formen“ an der Universität Basel. |
01.06.2021 | „Das Eigene und das Fremde: Identität und Fremdheit im dramatischen Werk C. D. Grabbes (1802–1836)“. Vortrag im Panel „Drama and Social Values in the 18th and 19th century“, Annual Conference of Canadian Association of University Teachers of German. |
13.01.2021 | „Christoph Schlingensiefs Rosebud“ im Rahmen des Forschungskolloquiums „Literatur- und Medienästhetik“ an der Universität Mannheim. |
2020
03.12.2020 | „,Schweigen soll auch Herr S. – endlich!' Zum künstlerischen Vermächtnis Christoph Schlingensiefs“. Gastvortrag in der Vorlesung „Kunst, Quasch, Kritik – Christoph Schlingensief (1960–2010)“ an der Universität Mannheim. |
16.11.2020 | „Ästhetik der Gewalt“. Gastvortrag in der Vorlesung „Theoretische Grundlagen der Literaturwissenschaft“ an der Universität Mannheim. |
03.10.2020 | „(K)ein Ende? Schlingensief und die Folgen“. Vortrag im Panel „Christoph Schlingensief (1960-2010). Perspektiven auf Werk und Wirkung“, 44th Annual Conference, German Studies Association. |
28.03.2020 | „‚Noch im Tod ein Phrasenmacher.‘ C. D. Grabbes Spätwerk Die Hermannsschlacht (1835)“ im Rahmen des Forschungskolloquiums „Literatur- und Medienästhetik“ an der Universität Mannheim. |
19.03.2020 | „Von Gründungsvätern, deutschen Müttern und der Erfindung der Nation. C. D. Grabbes Hermannsschlacht (1835)“. Gastvortrag in der Vorlesung „Vater, Mutter, Kind – Katastrophe? Familien in der Literatur des langen 19. Jahrhunderts“ an der Universität Mannheim. |
20.02.2020 | „Mit dem Bleistift gelesen: Theodor Fontanes Der Stechlin“. Diskussion gemeinsam mit Justus Fetscher und Sandra Beck in der Buchhandlung Bender, Mannheim. |
2019
14.12.2019 | „Kapitalismus/Kritik in der deutschen Gegenwartsliteratur“ im Rahmen des Forschungskolloquiums „Literatur- und Medienästhetik“ an der Universität Mannheim. |
27.11.2019 | „Mit dem Bleistift gelesen: Karen Köhlers Roman Miroloi“. Diskussion gemeinsam mit Regine Zeller und Sandra Beck in der Buchhandlung Bender, Mannheim. |
23.10.2019 | „Mit dem Bleistift gelesen: Saša Stanišić Roman Herkunft“. Diskussion gemeinsam mit Thomas Wortman und Sandra Beck in der Buchhandlung Bender, Mannheim. |
04.10.2019 | „Ein ‚origineller und ziemlich absonderlicher Dichter‘. Autorinszenierung im Vormärz am Beispiel von C. D. Grabbe“ im Rahmen der 43. Konferenz der German Studies Association in Portland, Oregon, U.S.A. |
30.09.2019 | „Gewalt schreiben. Zum Verhältnis von Gewalt und Literatur“ im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung „Theoretische Grundlagen der Literaturwissenschaft“ an der Universität Mannheim. |
05.07.2019 | „Innovative Formen der Gesellschaftskritik in der deutschen Gegenwartsliteratur“ im Rahmen der Tagung der École Doctorale Transfrontalière LOGOS zum Thema „Innovation/Coopération“ in Luxemburg. |
13.04.2019 | „Kippfiguren. Ambiguität als ästhetische Strategie im dramatischen Werk Christian Dietrich Grabbes“ im Rahmen des Internationalen Forum Junge Vormärz Forschung an der Bergischen Universität Wuppertal. |
07.03.2019 | „‚Von einem der auszog, kein Künstler zu werden.‘ Kunst und Kapitalismus(-Kritik) in Rafael Horzons Weissem Buch“ im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung „Literatur und Kapitalismuskritik“ an der Universität Mannheim. |
2018
05.11.2018 | „Gewalt schreiben. Zum Verhältnis von Gewalt und Literatur“ im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung „Theoretische Grundlagen der Literaturwissenschaft“ an der Universität Mannheim. |
30.10.2018 | „‚[W]as tragisch ist, ist auch lustig, und umgekehrt. Hab ich doch oft in Tragödien gelacht, und bin in Komödien fast gerührt worden.‘ Ambiguität und Metatheatralität als ästhetische Strategien in C. D. Grabbes Hannibal“ im Rahmen des Forschungskolloquiums „Literatur- und Medienästhetik“ an der Universität Mannheim. |
28.09.2018 | „‚Alles, was besteht, kann man sich auch umgekehrt denken!‘ Zum Verhältnis von Tragik und Komik im dramatischen Werk C. D. Grabbes“ im Rahmen der 44. Konferenz der German Studies Association in Pittsburg, U.S.A. |
29.05.2018 | „‚Ha! statt an Taten, zehrt man jetzt an Erinnerungen!‘ – Arbeit am kulturellen Gedächtnis in C. D. Grabbes Napoleon oder die hundert Tage“ im Rahmen der Tagung des École Doctorale Transfrontalière LOGOS zum Thema „Techniques / Mémoire“ in Metz, Frankreich. |
06.03.2018 | „‚[D]as jetzige Theater taugt nichts, – meines sey die Welt.‘ Grabbe und die Bühne im Vormärz“ im Rahmen des Forschungskolloquiums „Literatur- und Medienästhetik“ an der Universität Mannheim. |
2017
05.10.2017 | „‚Gute Dramen müssen drastisch sein‘ – zur Ästhetik der Drastik bei C. D. Grabbe“ im Rahmen des Forschungskolloquiums „Literatur- und Medienästhetik“ an der Universität Mannheim. 20.03.2017 „Demonstieren / Demontieren. Zu C. D. Grabbes dramatischem Werk“ im Rahmen des Forschungskolloquiums „Literatur- und Medienästhetik“ an der Universität Mannheim. |
2016
12.09.2016 | „‚Der Mensch trägt Adler in dem Haupte und steckt mit seinen Füßen im Kote‘. Zu Grabbes Erstling Herzog Theodor von Gothland“ im Rahmen des Forschungskolloquiums „Literatur- und Medienästhetik“ an der Universität Mannheim. |
09.04.2016 | „‚s’ist doch alles Komödie‘ – Theatralität und performance in Leben und Werk C. D. Grabbes“ im Rahmen des Forschungskolloquiums „Literatur- und Medienästhetik“ an der Universität Mannheim. |
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