2023
05.–08.10.2023 | Heimkehren, zu Besuch. Überlegungen zu einem Erzählmuster zwischen Aufstieg und Abstieg. Vortrag im Rahmen des Panels „Class matters.“ Komparatistische Lektüren der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur auf der 47. Jahrestagung der German Studies Association in Montréal, Kanada |
28.09.2023 | Wieder zu entdecken! Von der Bestsellerautorin zur vergessenen Autorin und zurück. Gabriele Tergit zwischen den Epochen. Gastvortrag in der Vorlesung „Kanon. Was lesen wir (nicht) und warum?“ an der Universität Mannheim |
19.–20.01.2023 | Kleist: Leben – Werk – Wirkung, aber in der Unterhaltungsliteratur. Vortrag auf der Tagung Kleist in den Medien der Gegenwart. Adaptionen in Theater und Film, Literatur und Sachbuch, Graphic Novel und Bilderbuch. Workshop in Kooperation mit der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft, Prof. Dr. Andrea Bartl und Prof. Dr. Thomas Wortmann, Universität Mannheim |
18.01.2023 | Gabriele Tergit – Vom Kurfürstendamm zu den Lagern. Gastvorlesung in dem Seminar „Vergessene Autorinnen und ihre Wiederentdeckung“, Prof. Dr. Michaela Holdenried, Universität Freiburg |
2022
20.–22.10.2022 | Erzählen von den Lagern des 20. Jahrhunderts in Gabriele Tergits Generationenromanen „Effingers“ und „So war’s eben“. Vortrag auf der Tagung „Aber es wurde“. Zur Wiederentdeckung Gabriele Tergits (1894–1982), Kooperation der Universität Mannheim und des DLA, Marbach |
25.–28.09.2022 | Verbrechen, Schuld , Strafe. Zur Freude am Versprechen des realen Falles. Vortrag im Panel „Rezipienten als Richter – Oszillationen zwischen Urteil und Deutung I & II“ von Nursan Celik und Dr. Sebastian Speth auf dem Germanistentag 2022 |
22.06.2022 | Von Terrorismus, Gewalt und vom Schmerz. Erinnerungen an die Rote Armee Fraktion in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Gastvortrag in der Vorlesung „Relevante Literaturwissenschaft“, Prof. Dr. Andrea Geier, Universität Trier |
19.–21.05.2022 | Feminismus, Serienmord, Paranoia. Konfigurationen von sexueller Gewalt im ‚Frauenkrimi‘. Vortrag auf der Tagung „Deutsche und polnische Frauenkrimis im Vergleich“, Dr. Wolfgang Brylla und Dr. Maike Schmidt, Kooperation der Universität Zielona Góra und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mit Unterstützung der interkulturellen Germanistik am Collegium Polonicum, Frankfurt/ |
25.01.2022 | Gabriele Tergit – eine wiederentdeckte Autorin der Weimarer Republik. Gastvortrag in der Vorlesung „Literatur und Kultur der Weimarer Republik“, PD Dr. Juliane Blank, Universität des Saarlandes |
2021
19.–20.11.2021 | John McClane im Bade. Vortrag auf dem Hybridworkshop „Weihnachtsfilme lesen“, Kooperation des Centrums für Postcolonial und Gender Studies der Universität Trier und der an der FernUniversität Hagen beheimateten interdisziplinären Forschungsgruppe „Gender Politics“, Prof. Andrea Geier, Dr. Irmtraud Hnilica, an der FernUniversität Hagen |
23.–24.04.2021 | In Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Kriminalliterarisches Erzählen und ‚Heimat‘. Vortrag auf der Tagung „Kriminalerzählungen der Gegenwart. Rezeption – Fiktionalität – Ethik“ an der Universität Bonn |
2019
21.–23.03.2019 | Textspuren. Der Fall Sand, der Fall Kotzebue. Vortrag im Rahmen der Tagung „‚Die deutsche Freiheit erdolcht!‘ Tagung zu Leben, Werk und Tod August von Kotzebues anlässlich seiner Ermordung vor 200 Jahren“ an der Universität Mannheim |
2018
24.01.2018 | Von der Wahrheitsfindung erzählen. Blinde Zeugen, erschlichene Geständnisse und vernünftige Detektionen bei G.P. Harsdörffer und im „Neuen Pitaval“. Gastvortrag im Rahmen des Forschungskolloquiums „Literatur und Recht“ am Deutschen Seminar der Leibniz Universität Hannover |
2017
14.–15.12.2017 | „[D]ie deutsche Literatur unbedenklich eine nationale nennen.“ Überlegungen zu Eichendorffs „Geschichte der poetischen Literatur Deutschlands“ (1857). Vortrag auf der Konferenz „Zur Wiedervorlage. Eichendorffs Texte und ihre Poetologien“, Universität Mannheim |
17.10.2017 | Erzählungen vom kleinen Widerstand im großen Kino. Filmische Adaptionen von Hans Falladas „Jeder stirbt für sich allein“ (1946/1947). Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Literaturverfilmungen – Adaption und Interpretation“ an der Universität Mannheim |
2015
25.03.2015 | Valar Morghulis, Ned Stark. Die Hinrichtung des epischen Helden und die Entgrenzung der Narration. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Spoiler Alert! Forschung in Serie“ der Philosophischen Fakultät an der Universität Mannheim |
2014
08.12.2014 | Wahrheit / Erzählen: Geständnis, Zeugenschaft, Detektion. Georg Philipp Harsdörffer und der Neue Pitaval. Gastvortrag im Rahmen des Hauptseminars „Erzählte Kriminalität von der Frühen Neuzeit bis zum Realismus“ von PD Dr. Julia Bohnengel an der Universität Saarbrücken |
2013
29.01.2013 | Ästhetisierung, De-Historisierung, Zeichenspiel. Erinnerungen an die Rote Armee Fraktion in der Gegenwartsliteratur. Vortrag im Rahmen der Gastprofessur an der University of Waterloo, Kanada |
2011
22.–25.09.2011 | Telling the story behind the genre model. The „neue deutsche Kriminalroman“ and the investigation of the Nazi past. Vortrag im Rahmen der 35. Jahrestagung der German Studies Association in Louisville, Kentucky |
2010
6.–9. 06.2010 | Der frühe deutsche Krimi. Vortrag im Rahmen des 2nd International Research Seminar of the Department of Germanic Languages & Literatures, Duke University, Durham NC und dem Lehrstuhl Germanistik/Literatur und Medienpraxis, Universität Duisburg-Essen in Kleinich/Hunsrück |
2008
23.–24.06.2008 | Leander Scholz’ „Rosenfest“ (2001) – Der nachgeborene Autor und die Geschichtsbemächtigung. Vortrag im Rahmen des Workshops „Ikonographie des Terrors? 30 Jahre Deutschland im Herbst. Formen filmischer und literarischer Erinnerung an den Terrorismus in der BRD 1978–2008“ an der Justus-Liebig-Universität Gießen |
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