Zur Person
Naomi Niemann ist Doktorandin am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte. In ihrem Promotionsprojekt beschäftigt sie sich mit den kulturpolitischen Beziehungen zwischen NS-Deutschland und der Republik China, 1933-1945. In diesem Rahmen untersucht sie am Beispiel des Deutschland-Instituts in Beijing/
Sie studierte Geschichte und Englisch auf Lehramt an der Universität Mannheim und der National Taiwan University. Von Oktober 2024 bis März 2025 erhält sie eine vom Forschungsfond der Universität Mannheim finanzierte Anschubfinanzierung.
Stipendien
- Stipendium der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (2021–2024)
- Reisestipendium des Fördervereins des Historischen Instituts Mannheim (für eine Teilnahme am Historikertag 2023 in Leipzig)
- DAAD „Go East“ Stipendium (August 2023)
- StipMOFA (Ministry of Foreign Affairs) Taiwan-Europe Connectivity Scholarship (HWS 2022/
23)
Publikationen
- Tagungsbericht zum Workshop „Eighty Years of “The Lion and the Unicorn”: Society and Identity in Great Britain since World War II“, in: H-Soz-Kult (15.07.2021).
- Tagungsbericht: Historikertag 2021: Denationalisierung als Gegenstand und Perspektive der Zeitgeschichte, 05.10.2021 – 08.10.2021 hybrid (München), in: H-Soz-Kult, 20.11.2021. (mit Lars Urbanski)
- Tagungsbericht zum Workshop „Conceptualising Modernity – An Interdisciplinary Dialogue“ in: H-Soz-Kult, 15.04.2022 (mit Lars Urbanski)
- Tagungsbericht: Historikertag 2023: Unsichere Urgeschichte – fragiles Wissen und die Hervorbringung der Tiefenzeit, 19.09.2023 – 22.09.2023 (Leipzig) , in: H-Soz-Kult, 18.11.2023.