Naomi Niemann

Naomi Niemann

Doktorandin
Universität Mannheim
Neuere und Neueste Geschichte
L 7, 7 – Raum 201
68161 Mannheim

Zur Person

Naomi Niemann ist Doktorandin am Lehr­stuhl für Neuere und Neueste Geschichte. In ihrem Promotions­projekt beschäftigt sie sich mit den kulturpolitischen Beziehungen zwischen NS-Deutschland und der Republik China, 1933-1945. In diesem Rahmen unter­sucht sie am Beispiel des Deutschland-Instituts in Beijing/Peking die lokal ausgehandelte china-deutsche Reaktion auf den von staatlichen NS-Institutionen beabsichtigten „Dark Trans­nationalism“.   
Sie studierte Geschichte und Englisch auf Lehr­amt an der Universität Mannheim und der National Taiwan University. Von Oktober 2024 bis März 2025 erhält sie eine vom Forschungs­fond der Universität Mannheim finanz­ierte Anschubfinanzierung. 


  • Stipendien

    • Stipendium der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (2021–2024)
    • Reisestipendium des Fördervereins des Historischen Instituts Mannheim (für eine Teilnahme am Historikertag 2023 in Leipzig)
    • DAAD „Go East“ Stipendium (August 2023)
    • StipMOFA (Ministry of Foreign Affairs) Taiwan-Europe Connectivity Scholar­ship (HWS 2022/23)
  • Publikationen

    • Tagungs­bericht zum Workshop „Eighty Years of “The Lion and the Unicorn”: Society and Identity in Great Britain since World War II“, in: H-Soz-Kult (15.07.2021). 
    • Tagungs­bericht: Historikertag 2021: Denationalisierung als Gegenstand und Perspektive der Zeitgeschichte, 05.10.2021 – 08.10.2021 hybrid (München), in: H-Soz-Kult, 20.11.2021. (mit Lars Urbanski)
    • Tagungs­bericht zum Workshop „Conceptualising Modernity – An Interdisciplinary Dialogue“ in: H-Soz-Kult, 15.04.2022 (mit Lars Urbanski)
    • Tagungs­bericht: Historikertag 2023: Unsichere Urgeschichte – fragiles Wissen und die Hervorbringung der Tiefenzeit, 19.09.2023 – 22.09.2023 (Leipzig) , in: H-Soz-Kult, 18.11.2023.