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Zwei Studentinnen gehen eine Treppe im Mannheimer Schloss runter.

Master Medien und Kommunikations­wissenschaft:Digitale Kommunikation

Die Erforschung und Analyse von digitaler Kommunikation und ihrer Möglichkeiten, Varianten, Muster, Teilnehmer­verhalten und Risiken: Darum geht es beim M.A. Medien- und Kommunikations­wissenschaft: Digitale Kommunikation. Jeder Jahrgang konzentriert sich auf zwei ausgewählte Schwerpunkt­bereiche aus dem weiten Feld der digitalen Kommunikation und führt eigene empirische Forschungs­projekte durch. Kleine Gruppen und enger Kontakt zu den Lehr­enden sorgen für ein optimales Lernklima. Ergänzt wird der Studien­gang durch einen kleinen Wahl­bereich an Kursen aus verwandten Fächern.

Auf einen Blick

Studien­dauer und -beginn4 Semester (Vollzeit), nur zum Herbst-/Wintersemester
Bewerbung

01. April bis 31. Mai (Bewerbung starten)

Unter­richtsspracheDeutsch und Englisch
Zulassungs­voraussetzungenBachelor­abschluss in Medien- und Kommunikations­wissenschaft oder in einem verwandten Fach mit mindestens 2,5, Fach­kenntnisse in MKW im Umfang von mindestens 28 ECTS sowie in einschlägigen Forschungs­methoden im Umfang von mindestens 8 ECTS. Alle Details stehen in der Auswahlsatzung (PDF, 57 kB).
InternationalitätAuslands­semester und/oder Auslands­praktikum möglich
Studien­umfang und -inhalte120 ECTS, davon ca. 105 ECTS in Medien- und Kommunikations­wissenschaft und ca. 15 ECTS in einem zusätzlichen Wahl­bereich

Semesterbeitrag: 194 Euro (weitere Informationen)
Gebühren für Nicht-EU-Ausländer: 1.500 Euro
Gebühren für ein Zweitstudium: 650 Euro


Schwerpunktthemen der Themenseminare

  • Schwerpunktthemen HWS 2025

    To ban or not to ban? Die Regulierung der Social Media-Nutzung von Kindern und Jugendlichen in der Diskussion

    Weltweit werden die Rufe nach Einschränkungen oder Verboten der Social Media-Nutzung von Kindern und Jugendlichen lauter. Während wissenschaft­liche Er­kenntnisse über die Wirkungen sozialer Medien bislang uneindeutig sind und keine einheitlich negativen Effekte belegen, zeigen bevölkerungs­weite Umfragen eine breite öffentliche Unter­stützung für Regulierungs­maßnahmen. Wie lassen sich die Rufe nach Regulierung erklären? Welche Vorstellungen und Einstellungen über die Wirkung von Social Media herrschen in der breiten Öffentlichkeit und in unter­schiedlichen gesellschaft­lichen Gruppen vor?

    Im Rahmen dieses Schwerpunktseminars nehmen wir diese Fragen in den Blick: Wir setzen uns mit verschiedenen Regulierungs­modellen auseinander, analysieren den aktuellen empirischen Forschungs­stand zu den Wirkungen von Social Media auf Kinder und Jugendliche und diskutieren theoretische Ansätze, mit denen sich Regulierungs­forderungen erklären lassen.

    Das Seminar leitet Prof. Dr. Sarah Geber

    Sprechen und Zuhören in der politischen Kommunikation

    Politische Kommunikation in Demokratien lebt von zwei komplementären Tugenden: dem Sprechen im Sinne der Ausübung der Meinungs­äußerungs­freiheit einerseits und dem Zuhören im Sinne der Aufmerksamkeit für und der Auseinandersetzung mit den Äußerungen anderer andererseits. Während sich die Möglichkeiten des Sprechens im Zuge der Digitalisierung vervielfältigt haben, ist das Zuhören parallel immer schwieriger geworden. Durch die Verfügbarkeit generativer Künstlicher Intelligenz und den damit einhergehenden Automatisierungs­schub auch in der öffentlichen Kommunikation scheint sich dieses Ungleich­gewicht weiter zuungunsten des Zuhörens zu verschieben.

    In diesem Seminar wollen wir einerseits die theoretischen Grundlagen zum Sprechen und Zuhören in der demokratischen politischen Kommunikation erarbeiten und andererseits die Rolle generativer KI für beide Prozesse reflektieren. Für die Teilnehmenden des Masters Digitale Kommunikation dient das Seminar zugleich als Grundlegung für das anschließende zweisemestrige Projektseminar.

    Das Seminar leitet Prof. Dr. Hartmut Wessler

  • Schwerpunktthemen HWS 2024

    Demokratiefeindliche Influencer*innen im Wahlkampf

    Für 2025 steht die nächste Bundestagswahl ins Haus. Im Vorfeld der Wahl liegt der Fokus auf den demokratiefeindlichen Tendenzen, die die liberalen westlichen Gesellschaften nun bereits seit einigen Jahren beschäftigen. Gerade jüngere Wähler*innen zeigten sich bei den jüngsten Landtagswahlen empfänglich für anti-demokratische politische Tendenzen. Auf der Suche nach den kommunikativen Wurzeln für dieses Phänomen muss der Blick auf die Social-Media-Kommunikation gelegt werden. Auffällig ist die Existenz einer Vielzahl von politischen Influencer*innen-Accounts mit hohen Reichweiten auf besonders bei jüngeren Wähler*innen beliebten Plattformen wie YouTube, Instagram und TikTok, die populistische, demokratiefeindliche und bisweilen rechts­extreme Botschaften verbreiten. Im Zuge des Seminars wollen wir die von diesen Accounts verbreiteten Inhalte sichten und uns, literatur­basiert, Gedanken über deren Rolle für die Wahlentscheidung junger Menschen machen. Im anschließenden zweisemestrigen Forschungs­projekt unter­suchen wir dann die Rolle demokratiefeindlicher Influencer*innen im Rahmen der Bundestagswahl 2025.

    Das Seminar leitet Dr. Philipp Müller.

    Algorithmen­kompetenz

    Algorithmen prägen unsere Nutzung digitaler Plattformen. In der Gesellschaft wird deshalb zunehmen der Ruf nach Algorithmen­kompetenz der Nutzer*innen laut, damit Nutzer*innen algorithmische Prozesse selbstbestimmt bedienen können.

    Im Seminar reflektieren wir den Forschungs­stand zu Algorithmen­kompetenz: Wir differenzieren verschiedene Funktionen von Algorithmen und Domänen, in denen diese eingesetzt werden. Wir lernen verschiedene Facetten des kompetenten Umgangs mit Algorithmen kennen. Wir reflektieren methodische Herangehensweisen an die Erforschung von Wissen über, Verständnis von und Adaption von Algorithmen durch die Nutzer*innen. Literatur­basiert ergründen wir Faktoren, die einen selbstbestimmten und zielführenden Umgang mit algorithmischen Prozessen stärken oder schwächen können. Wir diskutieren Interventions­maßnahmen, die für die Schulung von Nutzer*innen eingesetzt werden.

    Auf dieser Basis entwickeln wir im anschließenden zweisemestrigen Forschungs­seminar eine eigene empirische Studie zu Einflüssen auf oder Effekten von Algorithmen­kompetenz.

    Das Seminar leitet Prof. Dr. Teresa Naab.

  • Schwerpunktthemen HWS 2023

    Literarisches Lesen

    Im Mittelpunkt dieses Schwerpunktthemen-Seminars steht das literarische Lesen, sowohl in Form der Rezeption von gedruckten Büchern als auch über digitale Geräte.  In Vorbereitung des in den beiden folgenden Semestern sich anschließenden Projektseminars soll hier der Gegenstands­bereich anhand der folgenden Fragen exploriert lesen: Wer liest welche literarischen Texte in welche Form? Warum werden die entsprechenden Texte gelesen, wie werden sie verarbeitet und welche Wirkungen hat das literarische Lesen? 

    Das Seminar leitet Prof. Dr. Peter Vorderer.

    Kinder/Jugendliche und Vertrauen in Medien

    Vertrauen in Medien (auch: Glaubwürdigkeit der Medien) ist ein etabliertes Forschungs­gebiet. Die Forschung richtet sich aber weit überwiegend auf Erwachsene und beschäftigt sich nur selten mit jüngeren Menschen. Damit ist eine der wichtigen Voraussetzungen für die Entwicklung von Vertrauenseinstellungen nur wenig erforscht. Hinzu kommt, dass sich der Konsum von Nachrichtenmedien bzw. allgemeiner von Informations­quellen mit dem Internet dramatisch geändert hat. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Schwerpunktseminar nach einer grundsätzlichen Einführung in die Thematik „Vertrauen in Medien“ mit der bisherigen Forschung zu Vertrauen junger Menschen in Nachrichtenmedien bzw. Quellen politischer und gesellschaft­licher Informationen. Ziel ist ein systematischer Über­blick und eine Einordnung der bisherigen Er­kenntnisse wie auch die Benennung möglicher Forschungs­lücken. Zum Ende des Seminars werden wir über Forschungs­ideen reden, die im darauffolgenden zweisemestrigen Projektseminar behandelt werden könnten.

    Das Seminar leitet Prof. Dr. Matthias Kohring.

  • Schwerpunktthemen HWS 2022

    Cancel Culture

    Mit dem Begriff „Cancel Culture“ werden Bestrebungen bezeichnet, einzelne Personen aufgrund angeblicher moralischer Verfehlungen aus der öffentlichen Kommunikation auszuschließen. Der Begriff ist aber nicht neutral, sondern ein politisches Schlagwort, mit dem diese Ausschluss-Bestrebungen grundsätzlich abgelehnt werden sollen. Aber ist der Ausschluss Einzelner von der öffentlichen Kommunikation nicht manchmal auch gerechtfertigt? Wo genau verläuft die Linie zwischen legitimer moralischer Kritik und schädlicher Empörungs­hysterie? Diesen Fragen wollen wir im Schwerpunktseminar anhand wissenschaft­licher Theorien und Studien sowie durch Einzelfallanalysen nachgehen. Dabei analysieren wir auch, ob die sozialen Netzwerkmedien zu einer Empörungs­spirale in Echtzeit beitragen, die das gesellschaft­liche Debattenklima vergiftet – und wie journalistische Redaktionen, die Netzwerkkonzerne und wir als einzelne Mediennutzer*innen mit „Cancel Culture“-Tendenzen umgehen können.

    Das Seminar wird geleitet von Prof. Dr. Hartmut Wessler in Zusammenarbeit mit Prof. Tanjev Schultz (Uni Mainz).

    Wie ich mich selbst beeinflusste, als ich versuchte andere zu beeinflussen…

    „Menschen rezipieren Medieninhalte und das hat verschiedentliche Aus­wirkungen auf sie.“ Auf dieser – hier natürlich stark vereinfach­ten – Logik basieren zahlreiche Medien­wirkungs­studien. Sie blicken darauf, wie Menschen von Medieninhalten beeinflusst werden, die andere produziert haben. Unberücksichtigt bleibt häufig, dass Nutzer*innen sozialer Medien auch selbst Botschaften produzieren und sich dadurch selbst beeinflussen können. Beispielsweise stellen Nutzer*innen sich in sozialen Medien selbst dar, kommentieren gesellschaft­liche Debatten oder liken Beiträge von anderen. Dadurch erzielen diese Nutzer*innen nicht nur Effekte bei anderen, sondern können sich auch selbst überzeugen, selbst mobilisieren, selbst besser fühlen u.v.m. Wir beschäftigen deshalb mit sog. Selbst-Effekten der Kommunikation in sozialen Medien. Wir sammeln theoretische und empirische Literatur, die Hinweise auf Selbst-Effekte gibt, diskutieren und systematisieren diese und wenden sie auf Beispiele aus der Praxis sozialer Medien an. 

    Das Seminar leitet Prof. Dr. Teresa Naab.

  • Schwerpunktthemen HWS 2021

    Politisch informiert!?

    Die Nachrichten- und Informations­nutzung hat sich mit der zunehmenden Digitalisierung unserer Medienumgebung gewandelt. Statt Nachrichten um 20 Uhr vor dem heimischen Fernseher zu verfolgen oder die Tageszeitung beim Frühstück zu lesen, können wir heute überall und jederzeit aktuelle Nachrichten und Informationen über Social Media-Kanäle beziehen. Dies gibt uns das Gefühl, stets bestens informiert zu sein. Doch wie viel wissen wir am Ende des Tages tatsächlich über das politische Geschehen? Der Kurs widmet sich der politischen Informiertheit in der digitalen Medien­gesellschaft und thematisiert hierfür unter­schiedliche Rezeptions­modi (z. B. incidental vs. intentional news exposure) und Praktiken (z. B. lesen, teilen, kommentieren) sowie Phänomene der algorithmischen und sozialen Selektion bei der Nachrichten- und Informations­nutzung. Aufbauend auf dem entsprechenden Forschungs­stand werden verschiedene Fragen zur politischen Informiertheit in der digitalen Medien­gesellschaft analysiert und diskutiert. Das Seminar wird geleitet von Vertr.-Prof. Sarah Geber.

    „Wissenschaft im Netz“ / „Science on the net“

    Für Wissenschafts­kommunikation – sei es journalistische Wissenschafts­bericht­erstattung oder Hochschul­öffentlichkeits­arbeit, seien es Foren zu (teils konflikthaften) Wissenschafts­themen oder Blogs von einzelnen Wissenschaft­ler*innen – hat das Internet zumindest theoretisch ungeahnte Möglichkeiten eröffnet, steht doch jetzt „genug Platz“ zur Verfügung und kann das breite Publikum an jeder Diskussion partizipieren. Vor diesem Hintergrund nehmen wir im Seminar nach einer grundsätzlichen Einführung in das Themenfeld Wissenschafts­kommunikation eine Bestandsaufnahme von „Wissenschaft im Netz“ vor. Hierbei fragen wir nach Veränderungen der Wissenschafts­kommunikation und öffentlicher Kommunikation über Wissenschaft (wozu übrigens auch wissenschaft­liche Des­information gehört) und diskutieren potenzielle Folgen für das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft. Das Seminar wird geleitet von Prof. Dr. Matthias Kohring.

  • Schwerpunktthemen HWS 2020

    Über­wachung / Surveillance

    Der Begriff „Über­wachung“ bezeichnet das Sammeln und Verarbeiten personenbezogener Daten zum Zweck der Planung, Kontrolle und Verhaltenssteuerung. Mit der umfassenden Digitalisierung von Kommunikation hat dieses Phänomen eine neuartige gesellschaft­liche Brisanz gewonnen. Jede Onlineaktivität führt in unter­schiedlichem Maße zur Erhebung und Speicherung individueller Verhaltensspuren, die vernetzt und zur Prognose zukünftigen (individuellen) Verhaltens verwendet werden können. Wurde Über­wachung ursprünglich im Rahmen staatlicher Kontrolle (und auch Fürsorge) betrachtet, stehen nun kommerzielle Formen der Über­wachung und deren Risiken für freiheitliche Gesellschaften und individuelle Schutz­rechte wie z. B. Privatheit im Mittelpunkt.

    In diesem Schwerpunktseminar beschäftigen wir uns mit der Klärung der zentralen Begriffe, wir versuchen uns an einer Bestandsaufnahme des Phänomens „Über­wachung“ und wir diskutieren, wie wir selbst die Folgen von Über­wachung für das Individuum und die Gesellschaft bewerten. Zum Ende des Seminars werden wir über mögliche Forschungs­ideen reden, die im darauffolgenden zweisemestrigen Projektseminar behandelt werden könnten. Das Seminar wird geleitet von Prof. Dr. Matthias Kohring.

    Die demokratische Qualität von Online-Debatten / The democratic quality of online debate

    Nach einer Phase der euphorischen Erwartung an die Wiederbelebung der Demokratie durch das Internet überwiegt heute die Skepsis: Stichworte wie Hate Speech, Fake News und politische Polarisierung nähren Zweifel, ob Online-Kommunikation überhaupt zu einer vielfältigen, respektvollen und fairen öffentlichen Auseinandersetzung beitragen kann. Das Schwerpunktseminar bilanziert einerseits, was wir inzwischen über die demokratische Qualität von Online-Debatten wissen – sei es in den Kommentarspalten von Nachrichtenseiten, auf Twitter, Facebook oder Whatsapp. Zum anderen fragt das Seminar lösungs­orientiert, wie kommunikative Interventionen von NutzerInnen, eine verbesserte Medienregulierung oder veränderte Softwarelösungen die Qualität öffentliche Auseinandersetzungen steigern können. Das Seminar wird geleitet von Prof. Dr. Hartmut Wessler.

  • Schwerpunktthemen HWS 2019

    Misstrauen – und die Medien / Distrust – and the media

    Misstrauen hat in der Vertrauensforschung immer eine unter­geordnete Rolle gespielt. In letzter Zeit erfährt das Konzept etwas mehr an Aufmerksamkeit, vor allem im Hinblick auf Politik und Medien. Dabei wird allerdings deutlich, dass der Begriff unter­schiedlich verstanden und gemessen wird. Das Seminar beschäftigt sich zunächst damit, was man unter Misstrauen überhaupt verstehen kann und wozu man dieses Konzept zusätzlich zu (fehlendem) Vertrauen benötigen könnte. Der Titel des Seminars soll ausdrücken, dass Nachrichtenmedien sowohl Gegenstand von Misstrauen sind als auch Misstrauen in andere gesellschaft­liche Bereiche befördern können. Das Seminar wird geleitet von  Prof. Dr. Matthias Kohring und Prof. Dr. Angela Keppler.

    Digitales Lesen (am Beispiel fiktionaler Literatur sowie der Tageszeitung) / Digital Reading (of fiction and newspapers)

    Das Schwerpunktseminar wird sich mit der Frage beschäftigen, wer heute wie häufig und wie intensiv welche Inhalte (von Tageszeitungen einerseits und von fiktionaler Literatur andererseits) warum liest. Dabei geht es zum einen um eine Bestandsaufnahme sowie um Veränderungen gegenüber der analogen Lektüre, aber auch um die Frage, wie die möglichen Veränderungen erklärt werden können. Das Seminar wird geleitet von Prof. Dr. Peter Vorderer.

     


Studentin mit Brille arbeitet am Laptop.
Praxis und Berufseinstieg

Medienanalytische Fähigkeiten sowie quanti­tative und qualitative Forschungs­kompetenzen sind der Kern des Abschlusses im M.A. Medien- und Kommunikations­wissenschaft. Ausgerichtet ist der Studien­gang daher auf eine Karriere in Wissenschaft und Forschung – und auf die Medien- und Kommunikations­praxis in Journalismus, Film- und Fernsehproduktion, PR oder Markt­forschung.


Beratung und Kontakt

Aline Schmidt

Aline Schmidt

Studien­gangs­management Master­studien­gänge
Universität Mannheim
Philosophische Fakultät
Schloss – Raum EO 287
68161 Mannheim
Sprechstunde:
Mi 10–12 Uhr – Sprechstunde online oder Präsenz
Bitte buchen Sie einen Termin über https://www.phil.uni-mannheim.de/beratungstermine-master/

In der Vorlesungs­zeit zusätzlich:
Di 10–12 Uhr – Offene Sprechstunde in Raum EO 287

In dringenden Fällen sind andere Termine nach individueller Absprache möglich.