Lena Kaltenbach erforscht im Rahmen ihrer Mitarbeiterinnenstelle im DFG SILPAC-Projekt die Übertragung psycholinguistischer Priming-Methoden auf historische Daten mit einem Fokus auf Argumentstruktur. Sie arbeitet ebenfalls an der Erstellung eines Parallelkorpus mittenglischer Übersetzungen aus dem Altfranzösischen zur Untersuchung kontaktinduzierter Variation in geschriebenen Daten. Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit Mittelenglischen Bewegungsverben unter Kontakteinfluss mit dem Französischen mit einem Fokus auf präfigierten Verben.
Lena Kaltenbach hat ihren Bachelor of Arts in Anglistik (2013–2017) und ihren Master of Arts in Sprache und Kommunikation (2017–2020) an der Universität Mannheim absolviert. Von April 2015 bis Januar 2020 arbeitete sie als hilfswissenschaftliche Arbeitskraft am Lehrstuhl Anglistik IV im Rahmen des DFG BASICS-Projekts.
Seit Februar 2020 promoviert und arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Anglistische Linguistik/
Sie ist Mitherausgebern von MAPMAC.
In der Lehre liegt ihr Schwerpunkt auf Blended Learning, Flipped Classroom,und E-learning-Formaten.
Im FSS20 und FSS21 führte sie das Proseminar „Introduction to Diachronic Linguistics“ für Studierende des B.A. Education durch. Im HWS20/
Im FSS21 überarbeitete sie zusammen mit W. Juliane Elter das Proseminar „Introduction to Diachronic Linguistics“ als Flipped Classroom. Im HWS21/
Seit April 2021 besucht sie Kurse zur didaktischen Weiterbildung des Hochschuldidaktikzentrums (HDZ) Baden-Württembergs zur Erlangung des Hochschuldidaktikzertifikats, einschließlich der „Fit für die Lehre“-Kursreihe.
Ein wichtiges Lehrprodukt am Lehrstuhl ist die Toolbox Anglistik IV.