Kristin Kersten hat den Lehrstuhl für Mehrsprachigkeitsdidaktik am Anglistischen Seminar der Universität Mannheim inne. Ihre Schwerpunkte liegen auf Mehrsprachigkeit, Zweitspracherwerb und mehrsprachiger Erziehung. Sie forscht in den Bereichen Psycholinguistik, Mehrsprachigkeit, (gesteuertem) Zweitspracherweb und bilingualem Lehren und Lernen (Immersion/CLIL). Ihre aktuellen Projekte, u.a. das Projekt 'SMILE' (Studies on Multilingualism in Language Education) konzentrieren sich auf kognitive, soziale und schulische Variablen, die sich auf Mehrsprachigkeit/
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Kristin Kersten hat Anglistik und Biologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mit den Schwerpunkten Psycholinguistik, Zweitspracherwerb und Bilinguales Lehren und Lernen studiert und in anglistischer Linguistik an der Universität zu Köln promoviert. Sie war als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Englischinstituten der Universitäten Kiel, Köln und Magdeburg tätig. In Magdeburg leitete sie das EU-Comenius-Projekt ELIAS (Early Language and Intercultural Acquisition Studies), das Spracherwerb in bilingualen Kindertagesstätten untersuchte.
2010 wurde sie auf die Juniorprofessur Fremdsprachendidaktik und Zweitspracherwerb an der Universität Hildesheim berufen. Von 2014 bis
2023 hatte sie die W2-Professur für Englischdidaktik und Spracherwerb in Hildesheim inne. Dort war sie im Vorstand (stellvertretende Vorsitzende) des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung (CELEB), als Mitglied des Senats und mehrerer Forschungszentren tätig. Seit 2023 hat sie den W3-Lehrstuhl für Mehrsprachigkeitsdidaktik an der Universität Mannheim inne.
Kristin Kersten lehrt in den Bereichen Mehrsprachigkeitsdidaktik und anglistische Linguistik. Sie vertritt die fachübergreifende Lehre zu Sprachlich-kultureller Heterogenität im Bachelor of Education, zu Mehrsprachigkeit und Bildung im Master of Education, sowie linguistische Lehrveranstaltungen im Master Sprache und Kommunikation und Kultur und Wirtschaft.
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