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Profilbild Lena Kaltenbach

Lena Kaltenbach

Akademische Mitarbeiterin
Universität Mannheim
Anglistik IV
B 6, 30 – 32 – Raum 027
68159 Mannheim
Sprechstunde:
nach Vereinbarung

  • Forschungs­interessen

    Lena Kaltenbachs Forschungs­schwerpunkt liegt in der diachronen Syntax sowie in Veränderungen der Argument- und Ereignisstruktur von Verben, mit einem besonderen Fokus auf die historischen Sprach­stufen des Englischen. Darüber hinaus interessiert sie sich für kontrastive Perspektiven, insbesondere im Bereich der germanischen und romanischen Sprachen, sowie für die strukturellen Folgen von Sprach­kontakt. Derzeit ist sie Mitglied der DFG-Forscher­gruppe SILPAC, einem interdisziplinären Projekt, das unter­sucht, wie strukturelle Eigenschaften des sprach­lichen Inputs Verarbeitung, Erwerb und historischen Sprach­wandel beeinflussen. In diesem Rahmen erforscht sie die Entwicklung der Kategorie Path im Englischen mit einem Schwerpunkt auf dem Zusammenspiel von Syntax, Semantik und Sprach­kontakt in der Geschichte englischer Bewegungs­verben und Präpositionalstrukturen.

    Für weitere Informationen: https://lenakaltenbach.notion.site/Lena-Kaltenbach-Anglistik-IV-Universit-t-Mannheim-11a7c8f703d0802c892ce2acf04cecbd?pvs=74

  • Biografische Informationen

    Lena Kaltenbach hat ihren Bachelor of Arts in Anglistik (2013–2017) und ihren Master of Arts in Sprache und Kommunikation (2017–2020) an der Universität Mannheim absolviert. Von April 2015 bis Januar 2020 arbeitete sie als hilfs­wissenschaft­liche Arbeits­kraft am Lehr­stuhl Anglistik IV im Rahmen des DFG BASICS-Projekts.

    Seit Februar 2020 promoviert und arbeitet sie als wissenschaft­liche Mitarbeiterin am Lehr­stuhl für Anglistische Linguistik/Diachronie mit Lehr­auftrag und unter­stütze die Vorbereitung des DFG SILPAC-Projekts, in welchem sie seit Januar 2022 als wissenschaft­liche Mitarbeiterin tätig ist.

    Sie ist Mitherausgebern von MAPMAC.

  • Lehre

    In der Lehre liegt ihr Schwerpunkt auf Blended Learning, Flipped Classroom,und E-learning-Formaten. 

    Im FSS20 und FSS21 führte sie das Proseminar „Introduction to Diachronic Linguistics“ für Studierende des B.A. Education durch. Im HWS20/21 führte sie das Proseminar „Linguistics: Variation & Change“ für Studierende des B.A. CELLS und die Übung „Techniken wissenschaft­lichen Arbeitens“ für Studierende des M.A. Sprache und Kommunikation durch.

    Im FSS21 überarbeitete sie zusammen mit W. Juliane Elter das Proseminar „Introduction to Diachronic Linguistics“ als Flipped Classroom. Im HWS21/22 überarbeitete sie das Proseminar „Linguistics: Variation & Change“ für Studierende des B.A. CELLS ebenfalls als Flipped Classroom.

    Seit April 2021 besucht sie Kurse zur didaktischen Weiterbildung des Hochschul­didaktikzentrums (HDZ) Baden-Württembergs zur Erlangung des Hochschul­didaktikzertifikats, einschließlich der „Fit für die Lehre“-Kursreihe.

    Ein wichtiges Lehr­produkt am Lehr­stuhl ist die Toolbox Anglistik IV.


Veröffentlichungen